Frankenthal TuS peilt dritte Plätze an

Sportwart Roland Walther kann personell aus dem Vollen schöpfen. Er selbst greift für die Senioren B des TuS zur Kugel.
Sportwart Roland Walther kann personell aus dem Vollen schöpfen. Er selbst greift für die Senioren B des TuS zur Kugel.

«GEROLSHEIM.» Der TuS Gerolsheim ist am Wochenende als Vertreter des DCU-Landesverbands Rheinhessen/Pfalz mit zwei Teams beim fünften deutschen Classic-Cup für Seniorenmannschaften in Lampertheim vertreten. Weil bei dem Wettkampf nur ein Durchgang über die 100er-Distanz gespielt wird, kommt es sehr auf die Tagesform an.

In den Altersklassen Senioren A (Ü 50) und Senioren B (Ü 60) kämpfen jeweils acht Mannschaften auf den acht Bahnen in der Lampertheimer Biedensandhalle um den Pokal. Auf Landesebene holte das A-Senioren-Team aus Gerolsheim die Meisterschaft, die B-Senioren wurden Landesvizemeister. „Wir wollen deshalb bei der Medaillenvergabe ein Wörtchen mitreden“, sagt Roland Walther, Senioren-Sportwart beim TuS Gerolsheim. Im Vorjahr gewann das Ü-50-Team des TuS beim Deutschen Classic-Cup in Weinheim die Bronzemedaille, die Ü-60-Mannschaft aus Gerolsheim erreichte Platz vier. Auch diesmal sollte es zu Platzierungen im vorderen Feld reichen, meint Walther. Personell kann er aus dem Vollen schöpfen. In der Favoritenrolle sieht Walther bei den A-Senioren Titelverteidiger KV Aschaffenburg und den Vorjahreszweiten KV Plankstadt, die beide auf einen größeren Kader zurückgreifen könnten. Platz drei wäre für den TuS das Maximalziel, erklärt Roland Walther. Bei den B-Senioren erwartet er, dass Titelverteidiger KV Sandhausen und Landesmeister KV Pirmasens vorneweg marschieren. Platz drei sei hier für Gerolsheim das Ziel. Die Senioren B starten heute um 10.15 Uhr in den deutschen Classic-Cup. Für den TuS spielen Roland Walther, Jürgen Nickel, Armin Keller, Gerhard Bernatz und Reinhold Hasslöcher. Die Senioren A gehen am morgigen Sonntag ab 13.15 Uhr auf die Bahnen. Für Gerolsheim spielen Jürgen Staab, Karolj Marton, Dieter Staab, Alain Karsai, Uwe Köhler, Hans-Jürgen Basler, Jürgen Dämgen und Albert Brunner.

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