Frankenthal sport-Magazin: Hallenhockey: Nächster Schritt zum Aufstieg

Die zweite Damenmannschaft der TG Frankenthal bleibt in der Hallenhockey-Oberliga ungeschlagen auf Platz eins. Gegen die TG Worms setzte sich der Spitzenreiter am Sonntag mit 3:2 (2:2) durch. Zunächst lief dabei auch alles nach Plan, denn Katharina Gregori sorgte für die 2:0-Führung. Doch danach war Worms an der Reihe: Erst nutzte die TGW einen Eckenkonter zum Anschlusstreffer und verwertete dann noch eine Strafecke zum 2:2. Obwohl die Frankenthalerinnen mit Elena Stang nur eine Verteidigerin dabei hatten, war das Team zunächst überlegen. Trainer Nico Hahl stellte entsprechend um und schickte Sylvia Hopf, Katharina Gregori und Silvia Ackermann in die Abwehr. Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde der Spitzenreiter aber nachlässig und ließ so Worms ins Spiel kommen. Durchgang zwei verlief ausgeglichen. Beide Mannschaften hatten Chancen und wollten den Sieg. Als es schon nach einem Unentschieden aussah, konnte Katharina Gregori aus einem Bullygewinn am eigenen Kreis alleine bis nach vorne dribbeln und dort Kim Lauer bedienen, die nur noch einschieben musste - 3:2. Die Freude bei den Frankenthalerinnen war riesig, denn sie sind dem Aufstieg dadurch deutlich näher gekommen. (ax)

Die weite Fahrt nach Fürth hat sich für die Leichtathleten Dieter Schäfer (60) und Arnold Schroth (76) von Eintracht Lambsheim gelohnt. Beide starteten beim 25. Hallenjubiläumsfest in Fürth über 3000 Meter. Insgesamt waren 21 Läufer gemeldet, die in drei Zeitläufen die Sieger ermittelten. Im zweiten Lauf starteten die Lambsheimer gemeinsam. Dieter Schäfer konnte diesen Lauf nach 11:36,65 Minuten für sich entscheiden und wurde Sieger in der M 60. Nach 13:50,75 Minuten - 22 Sekunden schneller als im Februar 2013 - beendete Arnold Schroth den Lauf und wurde Erster der M 75. (rhp)

Tabellenführer TuS Gerolsheim II ist in der Kegel-Landesliga beim TSV Carlsberg zwar gestrauchelt, hat die knifflige Auswärtsaufgabe aber doch mit 5173:5161 gemeistert. Gerolsheim profitierte vor allem vom guten Auftakt mit Jürgen Nickel (926) und Udo Fetzer (875), die für einen 149-Kegel-Vorsprung sorgten. Ab Durchgang zwei begann das Zittern. Am Ende brachten Markus Biebinger (794), Timo Nickel (866), Albert Brunner (810) und Alain Karsai (902) einen hauchdünnen Vorsprung von zwölf Kegeln über die Ziellinie. (edk)

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