Premiere RHEINPFALZ Plus Artikel Nicht wirklich lustig: Carl Nielsens komische Oper „Maskerade“ in Frankfurt

Der letzte Akt hat etwas von einer wilden Walpurgisnacht: Szene mit Alfred Reiter als Jeronimus (in Schwarz).
Der letzte Akt hat etwas von einer wilden Walpurgisnacht: Szene mit Alfred Reiter als Jeronimus (in Schwarz).

Regisseur Tobias Kratzer hat mit seinem Bayreuther „Tannhäuser“, der 2019 Premiere hatte, nachgewiesen, dass er Opern völlig neu, unkonventionell und auch witzig erzählen kann. Die Erwartungen an seine Frankfurter Inszenierung von Carl Nielsens Oper „Maskerade“ waren jedenfalls sehr hoch. Und wurden allenfalls teilweise erfüllt.

Zunächst einmal muss man die Frankfurter Oper dafür loben, dass sie dieses in Deutschland

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