Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Moderne Menschen: Ein Schönberg-Abend an der Oper Frankfurt

Szene aus Schönbergs „Von heute auf morgen“ mit Elizabeth Sutphen (Die Frau) und Sebastian Geyer (Der Mann).
Szene aus Schönbergs »Von heute auf morgen« mit Elizabeth Sutphen (Die Frau) und Sebastian Geyer (Der Mann).

Ein flottes Stück wollte er schreiben, mindestens so erfolgreich wie die „Dreigroschenoper“, eine Zeitoper, angesiedelt im Hier und Jetzt. Herausgekommen ist eine Art Apokalypse im Familienmaßstab. Arnold Schönbergs Versuch, mit seiner Oper „Von heute auf morgen“ mit der Zwölftontechnik in die Sphäre trivialer Alltäglichkeit zu dringen, ist ein Widerspruch, der auch heute noch nicht einfach weginszeniert werden kann.

Doch dass man diesem auch etwas abzugewinnen vermag, besonders dann, wenn man das 60-minütige Stück mit anderen Werken kombiniert,

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