Medien RHEINPFALZ Plus Artikel Interview mit Journalist Ben Krischke: „Welch ein Segen, dass es das Internet gibt!“

Nutzt gern Twitter, im Vorjahr auch, um seinen Ärger mit der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ über ein nichtgedrucktes I
Nutzt gern Twitter, im Vorjahr auch, um seinen Ärger mit der »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« über ein nichtgedrucktes Interview öffentlich zu machen: Satiriker Jan Böhmermann.

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Wie entwickelt sich der Journalismus in Zeiten von Twitter, Corona und Populismus? Der Journalist Ben Krischke, 1986 im Allgäu geboren und Redakteur beim Branchendienst Meedia, diagnostiziert keine einfachen Zeiten für Medienvertreter: Kritische Beiträge kontern Interviewpartner bisweilen mit der Rücknahme von Freigaben oder beschweren sich öffentlich im Netz. Meinungsjournalismus ade? Krischke wünscht sich, dass der öffentliche Diskurs wieder sachorientierter ausgetragen wird.

Laut der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ ist der Journalismus extrem unter Druck: Regime treten immer dreister auf, der journalistische Kampf gegen Fake News wird eingeschränkt, die Gewaltbereitschaft gegen Medienschaffende wächst. Auch bröckeln traditionelle Medien-Geschäftsmodelle. Wie sehr leidet darunter die unabhängige Berichterstattung?
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