Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Interview mit dem Bayreuther „Tannhäuser“-Regisseur Tobias Kratzer: „In der Oper darf man Pathos zulassen“ - Premiere am Donnerstag

Das Regieteam des neuen „Tannhäusers“ auf dem Grünen Hügel (von links): Manuel Braun (Video), Tobias Kratzer (Regie) und Rainer
Das Regieteam des neuen »Tannhäusers« auf dem Grünen Hügel (von links): Manuel Braun (Video), Tobias Kratzer (Regie) und Rainer Sellmaier (Bühne und Kostüme).

Der 39-jährige Regisseur und Kunsthistoriker Tobias Kratzer aus München hat die Bayerische Theaterakademie August Everding absolviert und inszeniert mittlerweile an den großen Opernhäusern zwischen Brüssel und Berlin, London und Luzern. Für seine Deutung von Wagners „Götterdämmerung“ in Karlsruhe ist er 2018 mit dem Deutschen Theaterpreis Faust für die beste Regie im Musiktheater ausgezeichnet worden. Der Mann sprudelt vor Ideen. Und er ist um keine Antwort verlegen. Wir haben ihn kurz vor der „Tannhäuser“-Premiere in Bayreuth getroffen und mit ihm über Wagners Pathos und Diversity – also Vielfalt – gesprochen, über den Dirigenten Valery Gergiev und Schnitzel.

Herr Kratzer, man würde Sie als Regisseur nicht unbedingt mit dem Dirigenten

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