Buchmesse Frankfurt RHEINPFALZ Plus Artikel Im slowenischen Gastland-Pavillon tanzen einladende Schatten

Worte des wichtigsten slowenischen Dichters Srečko Kosovel zieren den slowenischen Pavillon, an der Decke hängt Kunst von Eva Pe
Worte des wichtigsten slowenischen Dichters Srečko Kosovel zieren den slowenischen Pavillon, an der Decke hängt Kunst von Eva Petric.

Zarte Licht-Schatten-Spiele geben dem nüchtern-abstrakten Pavillon des Gastlands Slowenien auf der Frankfurter Buchmesse eine luftig-einladende Atmosphäre – ein schöner Kontrast. Kontrastreich war auch der Auftritt Sloweniens in der fast zum Eklat gewordenen offiziellen Messeeröffnung: Auf die ganz aus dem Innern sprechende sanfte Dichterin Miljana Cunta folgte der polternde Philosoph Slavoj Žižek, der im Grunde mehr Zwischentöne forderte – jedoch im falschen Ton.

Zu fünf schützenden wolkenhaften Schirmen verwebte gemusterte Spitzendeckchen hängen an der Decke, weiß, mit einigen Farbtupfern. Das Licht bricht sich durch

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