Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Grandios, gewaltig, überwältigend: Mendelssohns „Elias“ in Kaiserslautern

Gerhard Polifka am Pult des Pfalztheaterorchesters, daneben (stehend) „Elias“ Bartolomeo Stasch und Tae-Hwan Yun (Tenor)
Gerhard Polifka am Pult des Pfalztheaterorchesters, daneben (stehend) »Elias« Bartolomeo Stasch und Tae-Hwan Yun (Tenor) Foto: gil

Zu einem grandiosen und gewaltigen Klangerlebnis geriet die Aufführung des Oratoriums „Elias“ von Felix Mendelssohn durch Chor und Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern und des Konzertchors Mannheim am Freitagabend in der Fruchthalle. Mitverantwortlich für den großen Erfolg des spektakulären, mit Ovationen endenden Abends war das hochkarätig besetzte Solistenensemble.

Brodelnde Tremoli und peitschende Rhythmen im Orchester, gewaltige Klangexplosionen im Chor, acht kraftvoll strahlende Solistenstimmen: Dirigent Gerhard Polifka, seit der vergangenen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

iepetzliS tdrirkrhoeCo am eflarht,zPate t&uslaml;s lale geitrRse sanktklgar apuft,mnerfu tetsz auf oePwr nud mr,iakDat tsarp nthci mti iorggzsrl&e; .eiGtks dnU glfot itmad ieemwioghr;e&msulcl edn nnegtosVrllue ,nlsendhsoMes red eeitzisern cfthcislniheof enie rhee oferpaenht tullDnerasg rde panndns

x