Cannes RHEINPFALZ Plus Artikel Goldene Palme: Sieg fürs Unterhaltungskino

Regisseur Sean Baker (Dritter von links) und Darsteller posieren mit der Goldene Palme für den Film „Anora“ nach der Preisverlei
Regisseur Sean Baker (Dritter von links) und Darsteller posieren mit der Goldene Palme für den Film »Anora« nach der Preisverleihung der 77. Internationalen Filmfestivals in Cannes. Der Film hat schon einen deutschen Verleih.

„Der Film ist großartig, voller Menschlichkeit, er hat uns verzaubert und das Herz gebrochen“, erklärt Jury-Präsidentin Greta Gerwig die Vergabe der Goldenen Palme an die US-Produktion „Anora“ ihres Landsmannes Sean Baker. Was man auch sehen muss: Gerwig steht fürs US-Unterhaltungskino nicht für Kunstkino, so hat zum ersten Mal seit „The Artist“ (2011) ein Cannes-Gewinner das Zeug zum Kino-Hit.

Die Liebesgeschichte „Anora“ des US-Amerikaners Sean Baker (52, Oscar nominiert für „The Florida Project“, 2017) ist unterhaltsam. Die

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

u-lageh3&j2i;rm eNw oYkrer exrbiaeenSrit ra,noA eid icsh Ani tnnne dun ennie etorhMgninsnigtraurdi tah, eeiltbvr scih in den rnlah-um&igj12;e sienusrchs cgOrheinnaohls aa.ynV eiS bteinre es tlau dnu wdli ni Paspa V.iall suA einre aLneu rsuhea iarenthe ise hd;s&an wsa die tnrelE fua Trba gn,itrb id

x