Schauspiel RHEINPFALZ Plus Artikel Die Pfalz reist immer mit: Das Theater von Jan-Christoph Gockel

Ein zentrales Motiv von Jan-Christoph Gockels Theaterabend „Der Sturm/Das Dämmern der Welt“, der mit Shakepeares Drama über den
Ein zentrales Motiv von Jan-Christoph Gockels Theaterabend »Der Sturm/Das Dämmern der Welt«, der mit Shakepeares Drama über den rachsüchtigen Zauberer Prospero (Thomas Schmauser) beginnt: das zerbrochene Gesicht der Puppe, die Prosperos Tochter Miranda darstellt und auf einen Bühnenvorhang projiziert wird. Gebaut hat sie der Westpfälzer Michael Pietsch.

Der im Kreis Kaiserslautern aufgewachsene Theatermacher Jan-Christoph Gockel erobert weiter die großen Bühnen: In der vierten Saison ist er als Hausregisseur und Mitglied des künstlerischen Leitungsteam an den berühmten Münchner Kammerspielen aktiv. Und gerade erarbeitet er ein neues Stück, das auf einen alten Roman von Robert Habeck zurückgeht, am Deutschen Theater in Berlin. Immer mit dabei: Holz aus der Westpfalz.

Ein wuchtiges Schiff fährt über die Bühne hinaus, fast in die erste Reihe des Schauspielhauses der Münchner Kammerspiele

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