Hockenheimring RHEINPFALZ Plus Artikel Das andere Amerika: Bruce Springsteen vor 80.000 Menschen am Hockenheimring

The Boss in Aktion auf dem Hockenheimring.
The Boss in Aktion auf dem Hockenheimring.

Es ist eines der größten Konzerte, das die Region seit langem gesehen hat: 80.000 Menschen sind zum Hockenheimring gekommen, und ähnlich wie bei Rock am Ring reibt man sich die Augen, dass dies wieder möglich sein soll. Ist es, und der Grund am Freitagabend ist sehr einfach zu benennen. Mit Bruce Springsteen machte nicht nur einer der Größten und Populärsten Station auf der Rennstrecke. Es war auch ein Fest – und die kollektive Feier einer mittlerweile 73 Jahre alten Legende, die diesen Ehrentitel wie kaum ein zweiter Musiker verdient hat. Problematisch war allerdings das Verkehrschaos rund um das Motodrom. Das Konzert begann mit einer halben Stunde Verspätung, manche Zuschauer erreichten das Gelände erst zu einem Zeitpunkt, als die Hälfte des Springsteen-Auftritts bereits vorbei war.

Doch dann stand er da auf der gewaltigen Bühne vor der beeindruckenden Masse, die ihn sehnsüchtig erwartete, Bruce Springsteen, der vielleicht beste Livekünstler

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