Musiktheater RHEINPFALZ Plus Artikel Brillant: Matthew Lockes „Cupid and Death“ in Schwetzingen

Die vertauschten Pfeile von Amor und Tod stellen das Leben auf den Kopf: Greise verlieben sich, junge Liebende werden dahingemäh
Die vertauschten Pfeile von Amor und Tod stellen das Leben auf den Kopf: Greise verlieben sich, junge Liebende werden dahingemäht.

Hereinspaziert, liebes Publikum, wir haben die uralte, ewig neu erzählte Geschichte von Liebe und Tod! Hier und im Folgenden wird es nicht unbedingt ernst. Gezeigt wird im Schwetzinger Schlosstheater die Masque „Cupid and Death“ von James Shirley mit Musik von Matthew Locke (das Meiste) und Christopher Gibbons (Anteil an der ersten Fassung unbekannt).

Eine Oper ist das textlastige, knapp zweistündige englischsprachige Stück nicht, nicht einmal eine Semi-Oper. Die erste Aufführung war 1653 vor dem

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

osineprsuecthig tseGdaenn ni Lnoond, erab das its unr ine ,tDamu nedn ied tebel&furrmeiul;e uttirPra imt end izew pnoKmteinos fua dem Tleti sti ovn 5.169 saD a,eThm das ni skcoeL lmuh&lSecu;r nHeyr lurPcle nneei teabgnndee iteserM ,fdna olls afu eiwz lenFab esd Apose n&.e;ekurzmuughcl Dei ttEunhen

x