Homburg Vergessen schreitet voran: Das Stück „Gemeinsam ist Alzheimer schöner“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Er grunzt wie ein Schwein. Sie beschimpft ihn lautstark. Und er ruft unvermittelt „Mörder!“ ins Publikum. Im Homburger Saalbau gaben zwei Schauspieler im Theaterstück „Gemeinsam ist Alzheimer schöner“ am Donnerstag einen witzigen, traurigen und besonderen Einblick ins Vergessen.

Eine ältere Frau und ein noch älterer Mann werden in Rollstühlen auf die Bühne geschoben. Ihre Blicke sind leer. Eine melancholische Melodie erklingt, die nach einer

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nlbahe tenMui ovn reine nmremuPop lgeub;as&motl d.rwi eiD dibeen ;andh&s mr;s&tpueal rwende ise s,gaen adss esi agHle dnu nsehaonJ elhgszeii;&n sda;hn& negnnibe uz .tnneaz Er smtu;k&uls ies udn argft dnna eag:tvrz o&;Wbqeidu g;iseleiz&hn ;Seo&l?qdui eiD deenbi iienresnn d;blr&aeuumr, asds sie hlow asu rieen yiairPhetsc mntnemeko sien m&.un;sslemu cNah eemni runzek ogilaD gnieien ies hsic arudfa, sdsa eis deieb utvurrlme&k;c sin.d

lc&erV;kurtmu its hcau dsa klumu,cS&;t uz med etPer iuTrrni ovr vrei nahJer das ipSrkt serchngibee ht,a ndu sda das heeontaT-rg.A sua u&h;mucnelMn tllo mutes.zt duRn 501 seurhucaZ drwene an siemde eandbgnrDonsate nmtimomegen fua eeni so deamsnewru wie u;decuel&aernrsmbh iRees uz dme rrvlnee&boqndu;oe qs,dal;deuraoPi& rueul;b&m asd naeJosnh eniisnt.r In erd entser eH&atfl;uml its aesll ohcn uemnlu;&re.tvrgg naDn rwdi eid sMuki wedier mbemoklen und die nsaagelseeus uimtSmgn iwtehc nreei rTrg.uaietik Asl ied enbedi ni ireh ;tmRluhsle&lulo sn,ekca iknewr ise hobeecr.gn

niE rurhsdu;&leemn dnu nmeitis &dPulltzhBc;iiolml tntmeou;r&l ieen rsaeguD