Pirmasens RHEINPFALZ Plus Artikel Noch keine Hinweise auf die Grabschänder

Ein monumentales Projekt: Seit 2018 wurden fast 100 Gräber gesäubert, restauriert und wieder aufgestellt. Darunter die Grabstätt
Ein monumentales Projekt: Seit 2018 wurden fast 100 Gräber gesäubert, restauriert und wieder aufgestellt. Darunter die Grabstätte der Familien Wernigk und Münch, die – wahrscheinlich mit einer Rattengiftdose – beworfen und beschädigt wurde.

Das aufwändige Sanierungsprojekt im Pirmasenser Alten Friedhof steht kurz vor dem Abschluss – fünf Jahre nach dem Start auf der Papiervorlage. Wegen dem Vandalismusfall Anfang Januar dauert es allerdings ein wenig länger und kostet mehr. Rund 46.500 Euro muss die Stadt drauflegen, um die zerstörten Grabstätten wiederherzustellen. Von den Tätern gibt es keine Spur.

Die Restaurierung des beschädigten Grabmals der Familien Wernigk und Münch hat bereits begonnen, teilt Pressesprecherin Talea Meencken mit. Aktuell füge Steinmetz Daniel

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