Interview „Wir tragen zum gesellschaftlichen Frieden bei“
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Sie scheuen sich nicht, heiße Kartoffeln anzupacken. Die Frankfurter Buchmesse hat die Ehrung Adania Shiblis verschoben, weil sie befürchtet hat, sich dem Vorwurf des Antisemitismus auszusetzen. Ihr Roman „Eine Nebensache“ handelt von der Vergewaltigung und Ermordung eines Beduinenmädchens durch israelische Soldaten in der Frühzeit des Staates Israel. Fürchten Sie jetzt nicht den Vorwurf des Antisemitismus?
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