Interview RHEINPFALZ Plus Artikel „Wir tragen zum gesellschaftlichen Frieden bei“

Elisa Diallo (links) eröffnet das Festival (hier mit Emilia Roig im Mannheimer Nationaltheater).
Elisa Diallo (links) eröffnet das Festival (hier mit Emilia Roig im Mannheimer Nationaltheater).

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Vom 22. Februar bis 10. März findet wieder das Mannheimer Literaturfestival „lesen.hören“ statt. Viele Veranstaltungen betreffen Sachthemen, der Krieg in der Ukraine und der Konflikt im Nahen Osten spielen hinein, ebenso Antisemitismus, Rassismus und die Flüchtlingsproblematik. Dem Thema Patriarchat gilt ein ganzer Abend. Wir haben mit Programmleiterin Insa Wilke darüber gesprochen.

Sie scheuen sich nicht, heiße Kartoffeln anzupacken. Die Frankfurter Buchmesse hat die Ehrung Adania Shiblis verschoben, weil sie befürchtet hat, sich dem Vorwurf des Antisemitismus auszusetzen. Ihr Roman „Eine Nebensache“ handelt von der Vergewaltigung und Ermordung eines Beduinenmädchens durch israelische Soldaten in der Frühzeit des Staates Israel. Fürchten Sie jetzt nicht den Vorwurf des Antisemitismus?
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