Fussball RHEINPFALZ Plus Artikel Die Stulins – eine fußballverrückte Familie

Slawomir Stulin (Mitte) lehnte Angebote polnischer Vereine ab, weil sich seine Tochter Natalie und sein Sohn Alan in Deutschland
Slawomir Stulin (Mitte) lehnte Angebote polnischer Vereine ab, weil sich seine Tochter Natalie und sein Sohn Alan in Deutschland wohl fühlen.

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Kritisiert. Zurückgemeckert. Ausgewechselt. Alan Stulin erinnert sich gut an die Zeit, in der sein Vater sein Trainer in Edenkoben war. Er spielt heute in Luxemburg, seine Schwester Natalie in der Zweiten Liga. Alles fing damit an, dass Slawomir Stulin als Zweitliga-Profi 1993 seine Heimat verließ.

„Sie müssten mal sehen, wie es nach Trainingstagen vor unserer Waschmaschine aussieht. Doch meine Frau Grazyna wäscht schon seit vielen Jahren klaglos unsere Klamotten.“ Das erzählt

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