Mannheim RHEINPFALZ Plus Artikel Als „Text der Verzweiflung“ bezeichnet Marlene Streeruwitz ihren Covid-19-Roman

„Eine demokratische Sprache statt einer Eugenik-Sprache wäre nötig gewesen“, kritisiert Marlene Streeruwitz den politischen Disk
»Eine demokratische Sprache statt einer Eugenik-Sprache wäre nötig gewesen«, kritisiert Marlene Streeruwitz den politischen Diskurs in Österreich zu Beginn der Pandemie.

Marlene Streeruwitz ist zusammen mit der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek die bekannteste Schriftstellerin und Dramatikerin Österreichs. Als Akt des Widerstands gegen die staatliche Bevormundung während der Corona-Pandemie hat die Feministin und unbequeme Kritikerin den Roman „So ist die Welt geworden“ veröffentlicht. Auf dem Mannheimer Literaturfestival „lesen.hören“ hat sie ihn vorgestellt.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Marlene Streeruwitz ist keineswegs eine Verschwörungstheoretikerin oder gar eine QAnon-Anhängerin. Und vor den folgenden Zitaten

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