Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Geschäftsführer Hemmer zur finanziellen Lage: „Das ist die größte Krise des Westpfalz-Klinikums“

Aufsichtsratsvorsitzender Otto Rubly (Mitte) und der Geschäftsführer des Westpfalz-Klinikums, Thorsten Hemmer (rechts) im Gesprä
Aufsichtsratsvorsitzender Otto Rubly (Mitte) und der Geschäftsführer des Westpfalz-Klinikums, Thorsten Hemmer (rechts) im Gespräch mit Benjamin Ginkel. Das Klinikum ist auf eine Finanzhilfe der Gesellschafter angewiesen, also der Stadt Kaiserslautern, des Landkreises Kusel und des Donnersbergkreises.

Bevor in diesen Tagen die Kommunalparlamente über eine Finanzhilfe in Höhe von gut 62 Millionen Euro für das Westpfalz-Klinikum entscheiden, hat Benjamin Ginkel mit Aufsichtsratschef Otto Rubly und Geschäftsführer Thorsten Hemmer über Lauterbach, klamme Kommunen und Schuld gesprochen.

Herr Hemmer, wann wurde es der Geschäftsführung des Westpfalz-Klinikums bewusst, wie ernst die finanzielle Lage ist?
Hemmer: Das war im Herbst 2022 beim Erstellen

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