Berlinale Andreas Dresen blickt in die NS-Zeit, Matthias Glasner auf eine kaputte Familie
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Das größte Verdienst von Andreas Dresen und Drehbuchautorin Laila Stieber ist es, dass die Zuschauer sich bald fragen, was sie wohl gemacht hätten, wären sie
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
4912 njgu geeesnw. nneD uqd&obI;n ,ebiLe Eure uHoldeidlq&; um;&zreltalh ctinh ohd&uehnbmlme;u;l&ur ovn le;nzsr&iogg lHdene udn ,nkrcuShe seonrdn han ma .Mehncs Im Gderun sti erd mFli agr enie cLec.githebsiehse Udn rde ehir rerpiruaolmt&et;t nsaterdWdi eni xl,efeR ine bGteo ovn tsadAnn, t&ilMumfuglh;e nud hesGsnanetcf.ismin Herenzkeuak udn ldnoeterp Nzisa tbahcur sDener t,cnhi um ied eGfhar nu,zzuiafeeg ni denne ied derencFuuqseil ceb,wsth ied utenr emd von dre sGpeato mgen;letagpru& ffiBreg &bRdutoeq;o edaluelpq&lK;o ovtglefr d.rwue
Am ruhbechD nov Laial Seerb,it tmi edr re hnocs liehhczrea limeF egrthed tha, tesnizriaef issRgereu sAdenra nsDree soeesdrbn ide ,khetclhMicnesi iwe er ni rde eeelrBeslrsn-nrPozakeenfi get.asoot:F noSeer /dSemIhaptac elukinttMpt tesht neei eehr s,etlil leise r,iugF die anhc rreih naferVugth e;sigo&rglz &Stemkau;lr eit:gz ieHdl piCpo .99114(0)39- Im ucBh nvo laiLa erebitS sti sie vor mllae eein enujg Faru tmi r;lzsmgig&eo zr.He 1491 ernlt esi Hnas popiC knnne,e eeinn rDrehe nud -h,ukalsoFnTyc rde isaeemnmg itm nenudFer ewi edm Orfifiez arHor hyu-cneloSezBs ndu edesn raFu etasriLb tuhcrvse, eihm