Ulmet Höfken für naturnahes und nachhaltiges Reisen: Wie wäre es mit Zelten?
Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) wirbt für naturnahes und nachhaltiges Reisen in der Corona-Pandemie. Viele Menschen suchen derzeit sichere Urlaubsangebote im eigenen Land und in der Natur, wie das Ministerium mitteilte. Dadurch eröffnet sich die Chance, Urlaubsreisende von der Schönheit und dem Erholungswert der Naturlandschaften im Land zu überzeugen. Höfken traf sich am Montag im Nationalpark Hunsrück-Hochwald mit Hoteliers und Gastronomen aus der Region sowie rheinland-pfälzischen Vertreter des Hotel- und Gaststättenverband Dehoga.
Durch eine intensivere Kooperation mit dem Branchenverband sollen den Angaben zufolge Synergieeffekte genutzt und das Interesse an naturnahem, nachhaltige Reisen gestärkt werden. Verbesserungen bei der Ressourceneffizienz oder dem Image sollen Wettbewerbsvorteile bringen. Bislang kooperieren mehr als 50 regionale Betriebe in einer Partnerinitiative des Nationalparks Hunsrück-Hochwald.
Auch zahlreiche Trekkingplätze in der Pfalz
Ganz im Sinne des naturnahen und nachhaltigen Urlaubs wäre auch die Flucht in den Pfälzerwald. Dort findet man beispielsweise viele Trekkingplätze. Warme Nächte, Lagerfeuer und ein erholsamer Schlaf unter dem Blätterdach der Pfalz. Wer in diesem Sommer zum Zelten tendiert, braucht zwar nicht viel – fehlen darf aber auch nichts. Deshalb haben wir Euch die essenzielle Grundausstattung aufgelistet: