Klimapolitik RHEINPFALZ Plus Artikel Gigantischer Strombedarf: Die BASF und die Signale der Ampel-Sondierungen

Chemieproduktion benötigt viel Energie: Mit zehn Quadratkilometern Werksgelände ist das Stammwerk der BASF in Ludwigshafen das g
Chemieproduktion benötigt viel Energie: Mit zehn Quadratkilometern Werksgelände ist das Stammwerk der BASF in Ludwigshafen das größte zusammenhängende Chemieareal der Welt.

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Für den Chemiekonzern und sein Stammwerk in Ludwigshafen hängt viel ab von der Politik der neuen Bundesregierung. Denn der Klimaschutz wird darin eine zentrale Rolle spielen. Und die BASF verfolgt hier ehrgeizige Ziele. Die Ergebnisse der Sondierungen von SPD, Grünen und FDP zumindest lassen hoffen.

Die BASF hat sich sehr ehrgeizige Ziele zum Schutz des Klimas gesetzt. Der größte Chemiekonzern der Welt sieht sich damit nicht nur als Vorreiter in der Chemieindustrie. BASF-Chef Martin Brudermüller sagte in einem Interview vor wenigen Wochen, damit habe die BASF „sehr viel Gehör bekommen in der Politik“. Und bemerkt mit einigem Selbstbewusstsein: Die BASF treibe da „die Politik ein bisschen vor sich her“. Brudermüller sollte es wissen, er ist gut vernetzt. Der BASF-Chef ist seit 2018 Mitglied im zuletzt 50-köpfigen Wirtschaftsbeirat der Grünen im Bundestag. Er führe dort „seit langer Zeit einen vernünftigen Dialog“, sagt er.

Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche von SPD, Grünen und FDP bringen für die BASF zunächst einmal positive Nachrichten.

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