Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Jürgen Trittin sieht Mali-Mission „massiv in Frage gestellt“

Angehörige der Bundeswehr, die an der UN-Mission Minusma in Mali beteiligt sind.
Angehörige der Bundeswehr, die an der UN-Mission Minusma in Mali beteiligt sind.

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Bis zu 1700 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sind im westafrikanischen Mali stationiert. Zuletzt hat die Militärregierung Bundeswehr-Flugzeugen ein Überflugverbot erteilt. Unser Korrespondent Johannes Dieterich sprach mit Jürgen Trittin, außenpolitischer Sprecher der Grünen, über einen möglichen Abzug.

Herr Trittin, in Mali spitzt sich die Krise immer weiter zu. Der westafrikanische Unruhestaat ist wegen Sanktionen von seinen Nachbarn abgeschnitten, russische Söldner tummeln sich im Land, der Militärherrscher ordnete eine Generalmobilmachung an. Kürzlich wurde einer Maschine der Bundeswehr auch der Überflug über Mali untersagt. Ist es nicht höchste Zeit, die über 1200 in Mali stationierten Bundeswehrsoldaten abzuziehen?
Nicht

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