Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel EU-Sanktionen: Panik in Minsk

Bei Eiseskälte müssen die Flüchtlinge an der Grenze zu Polen ausharren.
Bei Eiseskälte müssen die Flüchtlinge an der Grenze zu Polen ausharren.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die EU-Sanktionen treffen Belarus hart. Lukaschenko steht mit dem Rücken zur Wand. Dieser Erfolg wird jedoch mit dem Elend der Migranten erkauft.

Alexander Lukaschenko schlägt um sich. Offenbar breitet sich im Präsidentenpalast in Minsk langsam Panik aus. Denn die EU-Sanktionen treffen das autoritäre Regime in Belarus empfindlich. Alexander

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

Lauocnkheks aht es awzr ,tgsaehcff edi temhaeodcrski Ooosntippi imt cbiaarelhr waletG nvo nde zSsan&litrge; zu tn,eeerrvib eabr se r;&multag ihwnritee mi koVl. leulsf&mchtGe;a aWnhel, nie le&soeasssmrt;ud enMtoom-nanrageCa ad;hns& nud tzetj mecanh ucah hnoc die Etki-nSneUoan dre tcrstWihfa uz ahefsncf.

eDi iAgnba;m&uglkhiet nov suoMak idrw eimmr g&lszglu;ireo&;rm hUketrmge dwri ied maki;tAhggineulb& hns;&ad ts;hi&ciualmimlr ewi wahscttifcrlhi hn;s&ad mov lmeKr mriem ;gz&.lrmgrisuol;&e nUd asd, nehdmac uLkhcnkeoas cnoh rov iegnwen harJen eein naKepgam rzu silreubssnaceh dal;titmun&Ite ins bnLee gfnreeu ha,t das rlisuasscBhee sla geelνtmadiigsne heacrSp enappgeorir l;iilsegz& nud tmi gtricvesihon ttrhScein evthsru,ec ishc vmo ggr;lqdooze;buisn&& &ddrBe;ouruql ni oMausk uz etin.eadrznis einE iklPto,i eid nde Nver sneei eskloV ra,tf sdas ichs tsei maegln las Oerfp aume;idnu&nlasclsh erpkacostMh lul.;hutf&m

eBi sigernadMnu mi zanndlrGe iSene uwesrgoilkns ,rguohnD rEoaup dne nahhsaG ,hebeuadnrz ti,gez dass eahksLcnkou nicznihwse tim mde Rl;c&uumenk ruz ndWa tseth. nieK rchVg

Weitere Artikel
Die Lage der Migranten an der Grenze zu Polen wird immer verzweifelter.
Belarus

Türkei stoppt Migrantenflüge nach Belarus

x