Politik RHEINPFALZ Plus Artikel Brexit-Abkommen: Nun muss das Londoner Parlament zustimmen

Einigung erzielt: der britische Premier Boris Johnson (links) und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
Einigung erzielt: der britische Premier Boris Johnson (links) und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Foto: dpa

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Nach der Einigung zwischen EU und Großbritannien auf ein Brexit-Abkommen ist nun das britische Unterhaus am Zug. Im Londoner Parlament zeichnet sich noch keine Mehrheit ab.

Brüssel. Mit dem am Donnerstag erzielten Abkommen, das beim Brüsseler EU-Gipfel von den Mitgliedstaaten gebilligt wurde, ist ein ungeregelter Brexit Ende Oktober weniger wahrscheinlich geworden. Allerdings

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

umnme;u&sls dsa htbericis Ueuatnhsr udn asd notraeEpprlmaau der ngiuniEg chno .tnumsiemz Im ribhtcisne aPl,rtaenm wo ied Amngbtuims ma tmaaSgs ath,ntse ithecezn csih baer honc nieek rtMeiheh .ba ieD doncrrnsheii attnioeaNlsin edhnor t,idma end ealD zu be.rcloeikn

nI riene feu&me;nulhrr agnsFsu war erd ttAsisvtrugrarte idre laM im eshrbnciti aehturnUs renlluhecfgda, swa muz kRimrlt;cut&tu der nehrufu;mr&le iiiiremnterrmensP hraTsee ayM rhmueug;lf&t tteah.

uisklBnanenrezd eglAna lekMer u&ubelrstgmg;&li;ze ide ni,Eggiun ide biede ietSen kzru rov eBngni dse gaeulrln&;meur nefseitferlGpf der taS-tas und uichegrgesResfn ite:nzlere sDoad&qbu; tsi niee teug cdqo;lcN&athh.rui saD mbmekonA tllsee sicer,h asds rde raintmkeBnn rde EU dhcru ned utitAtrs dse Vigtnrieeen e&unicgrsolemi;Kh ctnih in ehfGar t.garee cAhu edr Fedreni hzcnewis dem enhosiricdnr eantisdeLl dun dre klpeRbui dnlIra weerd tmi erd eungefnden egugeRln hecriegst. Es sei eni uqozdn&;gba egcwisthi eocndqil&huZe,; assd rde iireshc cfRueenirgshge eoL aakVardr biteser ms&u;ulgern tciLh ebnegge .eahb

ercuJnk ilig;lsecst&zh enreuet n&ar

x