Rheinland-Pfalz Aufnahme von minderjährigen Flüchtlingen: Pfälzer Kommunen auf sich allein gestellt

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Seit September müssen sich sechs Städte und Kreise in der Pfalz selbst um die Betreuung von minderjährigen Flüchtlingen kümmern. Die Jugendämter vor Ort stehen dadurch plötzlich vor neuen Problemen.

Immer mehr unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kommen in Rheinland-Pfalz an – so viele, dass das Schwerpunktjugendamt Trier, das einen großen Teil der Jugendlichen

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ni erd etiZ dtrkie hnac iehrr unnAfkt bruteet ah,t ide atmuZrebisnema tim cshse &umt;dlSaent ndu nsrieeK ni edr aPlzf &lktuund;egigm a.ht Dener muan&erJmutdelg; isdn mi mSeetrpeb irfuzrstkgi etbsls &;uumlrf edi uungteerB dun biurnreUnntgg edr eueiJcgdhnnl aonltevtricwrh endewrog hs&dan; und ndoe,hr na ihre altBesznuerengsng zu izletsg.so;n&

eWnn eeutenbetilg iamnerej&hiulrd;gm muethG;tlue&fecl in nndPRaazl-hfiel no,anmkem lenms;s&umu ise l&nztcsuhaum; ein nehnCvigrrarfaeel luuaedcf,nrh sad twae zewi teMnoa tdaer.u nI iresed Zeti ridw rkl&luetmag,; eiw lta ide engnju cehMesnn iirckhwl nd,si in cehemwl niuzuehaeGsndtdsts ise dsni nud ewi ireh mlee;pr&nsuioclh gecithsecVrho ats.uiehs shldma;ueeW&snerdn erdnwe sie vno minee erd irev mnepujrlcumrShnkwe&guatted; mi dnLa ueetrt.b seDei dsin ieb ned wvunerntlaategtdS in eTirr dun ziMan ndu ebi ned rgirneueKaeslvntw esKul ndu eBzningnia-M engs.elideta Sie kru;numlmm&e icsh ni smmrbaaZeeuint itm l&rguen;Trma der frieen neJuhgdleif um edi neugirnnbtUrg udn ogrenruVsg red inrdei;hmuenrla&gjm tfeecuhle;mu&nGlt, sbi sda elnerahfinrgCvare ghsleaosnecsb tis dnu ied nedlni