Eisenberg Neuer Seniorenrat für den Donnersbergkreis gewählt

Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Kreistag den Kreisseniorenrat neu gewählt. Von 29 Mitgliedern wurden elf von einschlägigen Einrichtungen benannt. Die weiteren Plätze sind von den VG-Seniorenräten zu besetzen.

Wo es solche Räte nicht gibt, geht das Vorschlagsrecht auf den Kreis über. So wurden acht Mitglieder von den Seniorenräten der VG Alsenz-Obermoschel (Willi Becker, Finkenbach und Ursula Baldauf, Gaugrehweiler), Eisenberg (Manfred Lackmann, Anneliese Ecker-Henn, Bernd Kirch, alle Eisenberg) und Rockenhausen (Luise Busch, Hannelore Gaß, beide Rockenhausen und Anni Steitz, Dielkirchen) vorgeschlagen. Weitere zehn hat der Kreistag, verteilt nach Fraktionsstärke, benannt, wobei die CDU einen ihrer drei Sitze der FDP abgetreten hat, die sonst nicht vertreten wäre. Die SPD benannte Peter Schulz (Winnweiler), Ingrid Schlabach (Stetten) und Gisela Mähnert (Kerzenheim). Die CDU schlug Uschi Fischer (Kirchheimbolanden) und Hermann Mattern (Lautersheim) vor. Für die FWG sitzen Hugo Paul (Bolanden) und Gernot Fürwitt (Albisheim) im Rat, für die Grünen Bärbel Drynda (Eisenberg). Robert Maurer (Göllheim) wurde von der AfD nominiert. Die FDP schlug Christa Wüstenberg (Winnweiler) vor. Die Liste wurde einstimmig beschlossen. Die Vorschläge aus den Einrichtungen: Hermann Sauer (Eisenberg, Betreuungsverein Kirchheimbolanden), Ingrid Deubel (Kibo, Caritas), Elke Kurtz (Kibo, Diakonie), Rudi Zapp (Nußbach, Westpfalzklinikum Kibo), Michaela Demmerle (Falkenstein, Westpfalzklinikum Rockenhausen), Romy Heblich (Gaugrehweiler, Sozialstation West), Gabi Treiber (Heyerhof, Sozialstation Ost), Uta Lommel-Maul (Münchweiler, DRK Rockenhausen), Jürgen Mattern (Lautersheim, DRK Kirchheimbolanden), Klaus Lincker (Winnweiler, VdK). (bke)

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