Rheinpfalz Der Höhepunkt: 125 Teilnahmen

Die fleißigsten Blutspender hat der DRK-Ortsverein Herschweiler-Pettersheim ausgezeichnet.
Die fleißigsten Blutspender hat der DRK-Ortsverein Herschweiler-Pettersheim ausgezeichnet.

Der Rotkreuz-Ortsverein hat am Wochenende Blutspender und langjährige Aktive geehrt. Vorsitzender Hans-Jürgen Molter lobte dabei die große Zahl an Erstspendern in diesem Jahr.

Zehnmal gespendet haben Lars Becker, Konken, Otto Bernhard Kurtze, Altenkirchen, Monika Rosemarie Zimmer, Krottelbach, Udo Joachim Letzel, Schellweiler und Philipp Schepper, Herchweiler. Bereits 25-mal an einer Blutspendeaktion haben Martin Heyd, Selchenbach, Christina Königstein, Dirk Straßer und Thorsten Becker, Krottelbach, sowie Andrea Hofmiller, Herschweiler-Pettersheim. Michaela Theiß aus Krottelbach kommt bereits auf 50 Blutspenden. Auf 75 Blutspenden können Michael Feick, Krottelbach, und Walter Rheinheimer, Wahnwegen, zurückblicken. Den größten Applaus und Würdigung erfuhr Karl Berwanger aus Schönenberg-Kübelberg der bereits 125-mal sein kostbares Gut spendete. Seit fünf Jahren im Roten Kreuz aktiv ist Susanne Schepper aus Herchweiler. Für zehn Jahre aktive Mitgliedschaft wurden Marina und Thorsten Becker aus Krottelbach ausgezeichnet. Bereits 20 Jahre sind Jutta und Bruno Cullmann, Krottelbach, und Waltraud Faulhaber, Waldmohr dabei. Auf 25 Jahre blickt Bärbel Jungmann, Breitenbach zurück. Norbert Jung aus Herschweiler-Pettersheim und Hans-Jürgen Molter, Niederkirchen, sind bereits 30 Jahre aktiv. August Faul, Wahnwegen, und Gisela Molter Herschweiler-Pettersheim, sind 40 Jahre schon dabei, und für 60 Jahre erhielte Hans Molter, lange Jahre auch Vorsitzender des Ortsverein, die Wertschätzung. Neben den Blutspenden führt der Ortsverein schon seit fast zehn Jahren zusätzlich Typisierungsaktionen für potentielle Stammzellspender als „genetischer Zwilling“ durch, was schon 250-mal genutzt wurde. Weil sich immer mehr Menschen als potenzielle Stammzellen- beziehungsweise Knochenmarkspender registrieren lassen, stehen die Chancen immer besser, „den“ oder „die“ Lebensretter für einen schwer erkrankten Patienten zu finden.

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