Politik Und Europa schaut nur zu
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Längst entscheiden drei Staaten maßgeblich über Syriens Zukunft: Russland, Iran und die Türkei. Die EU oder auch die USA spielen nur eine Zuschauerrolle im sogenannten Astana-Prozess. Dabei droht der EU aus Syrien eine neue Flüchtlingswelle. Am Montag empfängt der türkische Präsident Erdogan in Ankara die Schutzmächte des Assad-Regimes.
Wenn sich die Präsidenten von Türkei, Russland und Iran an diesem Montag in Ankara zusammensetzen, um über die Lage in Syrien zu beraten, wird Europa aufmerksam
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
uhsncea.zu Die m;Klpfeaum& in dre echyresornsnstidw leohnRlbgceubhre dIlib idsn asd pmuaHhatte bei edm l&n;efumutfn nprGtnerSfiyef-lifee erd idre ;&ldu.nmreLa eiD Geftcehe in dIlbi nlk;tnmeoun& bis uz inee lionilM cl;huutlenmFlig& in die tncbhaebear ul&kurT;mie rbtiene ah;nds& nud ni uapoEr mi&elusgeel;wmhocir enie eneu tlnuim&crsFuhsl;egikl sul.;&ansmloue sasD dre ilpfeG niee ufdeahrtae lsm&Lu;ugno flum;r&u Idbli dfienn i,rwd its hnliwhhuciscear,n nned edi ierd ttSanae oerlevgfn gclensgtuma;hile&ez enseerItns.
orV iewz ahenrJ eahttn ihsc cpeRe ipaTyy Eadrgno, aiWmdilr tuPni udn sHaans aRiuhn ratessml na nieen ichTs .tzesget mI rbdtso;uqsl&ad&zooqsAPaenu;- s&;nhda ncha edm u;rnheuefl&rm nNema edr inahcsskahce tasdHpattu sltar,nuuN in der emusz;a&gligeigm&;rll dhlaerenvt riwd hn;&ads vehesnruc ,likrue;u&mT suaRdlsn nud ,rIan egeW zru Bengngdiue dse rgseiiKnerSye- zu d.nefin ;&crtkuulKnesm dre tviaetniiI tsi ide lgetneap hiEtnurigcn niere rnsycsieh sonssgokfumi,mnseaVirs edi eni sunee uGrtensegdz ul;mfu&r eid hoNrucigkrangensd abusereiatn soll.
ctmlMhtsru;&eaig rhiGeefn