Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Migrationsexperte: „Der Wohlfahrtsstaat per se zieht nicht die Menschen an“

Eine Familie vor dem Ankunftszentrum in München.
Eine Familie vor dem Ankunftszentrum in München.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Um irreguläre Migration nach Deutschland zu begrenzen, sollen jetzt unter anderem Sozialleistungen für Asylbewerber eingeschränkt werden. Aber welche Rolle spielen solche Anreize überhaupt bei Fluchtbewegungen? Der Mannheimer Soziologe Frank Kalter über sogenannte Pull-Faktoren.

Herr Kalter, kommen Flüchtlinge und Asylbewerber vor allem nach Deutschland wegen der Sozialleistungen?
Nach dem, was wir in der Forschung wissen, kann man das nicht sagen.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

mI ene:tgileG Es tbig tirelav lveie ,eSdtui die mi nnaitatlnirneoe tKonext hucettunrs a,nhbe bo red hothatraWtassfl neazhti. nMa itnfed aber inknee mnesipceirh B,glee ssda sda ein erneheslwitc dunGr rm&lwa;e.u nWen nam scih t,uhsncaa iew nisggniuneerdasttchnMeoi a,lefnl btgrei ied neaAhmn achu wgnei .nSin

btGi se ieesd nneasnegotn uPronl-e,katFl eid ;&rallnelZiumed ovn itgrnMoia eermltinhicv rvtiakatt n,chmea uabu&l;mpuehrt enthn?nciW onv nolhsec reotkanF dei Rdee sti, ikntgl sad reimm ehsr ha.cnief uleivnliddI tsi asd liev rmleepok;x asd idsn gindhecnsEent,u edi &er;lmbuu eahrJ erenif und treun egs;r&ioglzm rDcku. Wnne pbuaheumtl&;ur tsi leelrneg lvei rhme hpus sal lupl ni nde ceghaineonendnsuiitrMst.g eDi etuLe lnefhei in erd ehhMzral erd Flm&a;ulle ja vor nnrkeketo nsUrheca. aDs nids nVu,roglgef riK,ge mhzedennu hcua acliemiksth gnneinBdg.eu ndU es ndis agzn aedern kontF,rea dei eid rul&imtAattavikt;t ovn lezneenni mL;rn&ldenua chusa.mnae

ceWlhe sind asd e?dinnneE rlaevit takesr fchrtaWits hta iene sgiegz&r;lo ausgnzthkiAef.nr sE sndi eid neilelnetozp nhecsiAsut afu med sAmerbrktita rt&;epu.lasm Dsa lau&gth;nm i

x