Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Fall Assange: Pressefreiheit in Gefahr

Julian Assange im Jahr 2017, damals noch in der ecuadorianischen Botschaft in London.
Julian Assange im Jahr 2017, damals noch in der ecuadorianischen Botschaft in London.

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Die britische Regierung muss über das Schicksal von Wikileaks-Gründer Julian Assange entscheiden. Wird er an die USA ausgeliefert, könnten weitere Journalisten ins Visier der US-Strafverfolger geraten.

Jetzt liegt seine Zukunft in den Händen von Priti Patel: Die britische Innenministerin muss bis zum 20. Juni entscheiden, ob Julian Assange in die USA ausgeliefert wird.

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