Interview Chemie-Arbeitgeber zum Recht auf Homeoffice: „Da wird weit übers Ziel hinaus galoppiert“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Corona-Krise hat die Arbeitswelt stark verändert. Homeoffice ist der neue Trend. Wie und auch wie lange sollen wir künftig arbeiten? Darüber sprach die RHEINPFALZ mit Kai Beckmann, Präsident des Bundesarbeitgeberverbands Chemie.

Herr Beckmann, haben Sie in den vergangenen Monaten im Homeoffice gearbeitet?
In der frühen Phase, von Ende März bis Anfang Mai, war ich fast durchgängig im Homeoffice,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tieedsm nbi chi hacu rweied eliv mi &lBorum;u nud mi rkeW uews.genrt Unrte emd cirtSh tsi es zreited eib rim inee nhuiMgsc sau ta;etiTgmu&ilk vor tOr ndu rvltulimee rnAeb.ite eMeni aFru nank hsic sdeesi rJha ljelfsdean thicn kelneab,g ssad chi tnhic nguge uz Husea ewsgene sie cat.(hl)

eeliV Bhe;istgmcta&uelf henab das Homcoiffee mucz;&ltenhas leern.tg Es beitet hcua asu eebhgtAirsbteirc sgiwees eiV,eltor zmu isiBpeel rengiegern Anadfwu ruum;&lf Blimne&tome;.uru stI dsa ecfmeioHfo sad uBm&ou;rl rde fhuZuk?nIct ibn seit en;gamlu&lrem ien rhVfeetcer dse oebinlm tie.seAnrb Mrkec aht sal restes enmexrnaDnt-hUe tsbieer orv hcat hraneJ etebvr,nari end iMetireanbrt ndu eednr Tsaem ueeflzeitln,rs wo dnu nwna eriagtbeet wdir anshd;& u&ril;lctmhanu mremi evtaes,rzgusto ide gbAfeua eglr;lut&cmomhi mlbeosi tebAreni. irW telsonl earb nchit nde rehFel a,nmehc uas emnie eshr egtnu stmuetrnnI uzr uxgeliniiseFbilr edr erbAti zejtt nie cstleveeiimnrh metltlllehiiA mehnac zu .olwnel Ssnot aufnel riw in eine lacsfeh hngRitcu. sE t,msimt vieel barititMeer s;lmz&tneuach die hi,itrFee ied asd ibmloe tbrAeien i.tbeet rAnede mhnnee raeb edn tlsreuV von dt