Waldzustand RHEINPFALZ Plus Artikel „Wälder stehen am Rande des Kollaps“: Ein Förster im Interview

Volker Westermann (60) ist Förster für Waldinformation, Umweltbildung und Walderleben im Forstamt Pfälzer Rheinauen.
Volker Westermann (60) ist Förster für Waldinformation, Umweltbildung und Walderleben im Forstamt Pfälzer Rheinauen.

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Obwohl 2023 kein besonders trockenes Jahr war, sind die Folgen des Klimawandels überall im Wald zu sehen. Je nachdem, wohin man in der Pfalz schaut, sind die Auswirkungen anders. Am schlechtesten steht der Wald in der Vorderpfalz da. Ist er hier noch zu retten? Das haben wir Volker Westermann gefragt. Der Förster macht sich um den Wald und die Zukunft des Menschen größte Sorgen. Ohne Wald geht’s nämlich nicht.

Herr Westermann, ich war Anfang des Monats im Fichtelgebirge. Im Schnee! Sehr schön. Aber auch dort, wo es im Mittel kühler ist als hier, hat der Wald zu kämpfen. Die Fichten fallen klimabedingt aus. Forstexperten wollen weg von der Monokultur. Sie pflanzen etwa Kiefern und Buchen. Auf die Kiefer würde hier keiner mehr setzen ...
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