Pfalz Eulen unterliegen SG Flensburg-Handewitt 18:30

Traf dreimal: Eulen-Talent Jerome Müller. Foto: KUNZ
Traf dreimal: Eulen-Talent Jerome Müller.

Die SG Flensburg-Handewitt ist das Maß aller Dinge in der Handball-Bundesliga: Vor 2350 Zuschauern in der ausverkauften Friedrich-Ebert-Halle besiegt der verlustpunktfreie Spitzenreiter Schlusslicht Eulen Ludwigshafen 18:30 (9:16).

Buric top



Nach 15 Minuten führen die Eulen durch Jerome Müller 6:5. Torhüter Stefan Hanemann ist der Rückhalt, hält in der ersten Viertelstunde sechs Bälle – und die Eulen im Spiel. Dann aber kippt die Partie. Der Spitzenreiter setzt sich auf 11:6 ab, führt zur Pause 16:9 – Hanemann bleibt 24 Minuten ohne Parade.
Die Eulen – stark ersatzgeschwächt – sind nicht in der Lage ihre Außen ins Spiel zu bringen, Kreisläufer Frederic Stüber, sonst meist mit guter Quote, gelingt erst im vierten Versuch der erste Treffer (9:14, 29. Minute). Stark im Tor des Spitzenreiters: Benjamin Buric. Er wehrt 14 Würfe ab, darunter auch drei Siebenmeter .

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