Zweibrücken CDU wünscht Kameras und besseren Funk für Zweibrücker Justiz

Die CDU-Fraktion im Zweibrücker Stadtrat hat einen Antrag gestellt, in dem sie die Stadtverwaltung Zweibrücken und Oberbürgermeister Marold Wosnitza auffordert, in der nächsten Stadtratssitzung Auskunft über die aktuelle personelle sowie materielle Ausstattung des kommunalen Vollzugsdienstes zu geben. Wie Christoph Gensch und Christina Rauch stellvertretend für die CDU-Fraktion in ihrem Antrag mitteilen, sei der Vollzugsdienst in einer kreisfreien Stadt wie Zweibrücken mitunter zuständig für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Immer öfter müssten die Mitarbeiter der Justiz bestimmte Maßnahmen mit Zwang gegen aggressive Personen durchsetzen. Respektlosigkeit und Aggressionen würden spürbar zunehmen. In diesem Zusammenhang sei es wichtig, dass der Vollzugsdienst über eine angemessene und einsatzfähige Ausrüstung verfüge. Unter anderem sei es eine Möglichkeit, den kommunalen Vollzugsdienst mit dem digitalen Funk auszustatten, den auch die Polizei verwendet. Auch den Einsatz sogenannter Körperkameras könne sich die CDU Fraktion vorstellen, so Gensch und Rauch in ihrem Statement.

Die nächste Sitzung des Stadtrats findet am Mittwoch, 13. November, statt. sge

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