Homburg RHEINPFALZ Plus Artikel Stadtrat trifft wichtige Entscheidung für suspendierten OB Schneidewind

Weil sein Antrag auf vorzeitigen Ruhestand gescheitert ist, muss der vorbestrafte Homburger OB Rüdiger Schneidewind am 9. Juni e
Weil sein Antrag auf vorzeitigen Ruhestand gescheitert ist, muss der vorbestrafte Homburger OB Rüdiger Schneidewind am 9. Juni erneut als Oberbürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl antreten. Unser Foto zeigt ihn 2021 bei einer Pressekonferenz. Damals war er noch in der SPD.

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Für CDU-Fraktionschef Michael Rippel ist es ein „weiterer Akt eines beispiellosen Dramas“. Für Katrin Lauer von den Grünen ist das Gebaren von Rüdiger Schneidewind „skandalös“. Homburgs suspendierter und vorbestrafter OB wird nicht in den Ruhestand versetzt. Das hat nun der Stadtrat entschieden.

Wenngleich kein Stadtratsmitglied gegen Rüdiger Schneidewinds Ruhestandsantrag stimmte, wurde die benötigte Zweidrittelmehrheit für seinen Antrag nicht erreicht.

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