Flutkatastrophe Anne Spiegel vor dem Untersuchungsausschuss: Nicht frei von Widersprüchen

Anne Spiegel auf dem Weg in den Ausschuss.
Anne Spiegel auf dem Weg in den Ausschuss.

Bis nach Mitternacht zog sich am Freitag die Vernehmung von Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) vor dem Untersuchungsausschuss „Flutkatastrophe“ des Landtags hin. Die frühere rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin, gerade erst von einer Corona-Infektion genesen, war erst um 21 Uhr vor das Gremium getreten. Die in den Tagen zuvor aufgekommenen Vorwürfe, sie sei unmittelbar nach der Flut im Ahrtal in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021, bei der 134 Menschen starben, eher um ihr Bild in der Öffentlichkeit besorgt gewesen als um die Opfer, wies sie als „absolut falsch“ zurück. Ganz widerspruchsfrei war ihre Aussage aber nicht.

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