Kusel Team Plan B: Kontakt zwischen Bürgern und Geflüchteten stärken
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Ein weit verbreiteter Vorwurf an die Politik lautet: Sie habe keine Ahnung von der Flüchtlingssituation vor Ort.
Gerade in Mainz, im Gespräch mit der Ministerpräsidentin,
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
sei scnlehl luchidet degw,oenr dsas ide otlPiki eid snanentapeg uiaionttS in dre itsrsedtaK mu ide cinmrinhguaeAntfueh mf&r;luu hAldsreyegnebe (f)AA fau med Wdonifh ni uselK uaf dme hirSmc e,abh ieterchtb eelMlrii Gfra mov uerleKs iernVe emaT Plan .B ubD;daso&q Tmhae eatht rgarnoV l&mru;uf sdqo.ul&u;n Soowlh bei rmhie sceuBh ni nizaM als hcua ni lenBri tnhlu&;tmae eis die kboailrPtme rzu ceaSrph cagrtb,he manhz;leelr&u lerleMii fGra ndu Tani eshWcl. Dcoh erd Reeih ac.hn
eDi aeatnlaSisktz in ziaMn uml;dla&t ialnem mi haJr ltrhhmeeEacin ,eni mu dreen enEtangemg uz e&lwmduiurng;. Vor elalm eMeh,ncsn edi hsic lufur;m& noteeefrBf sde gieseKr in erd nUiakre sweoi ruu;f&lm rdbnrEbfeeope ni der ri;u&emTulk dnu ni nSyrei ,seetneizn netands ni ismeed rJah emib a&lugmufmegBen;prr red minesti;enMpdln&tiursira im pitttluMekn. tMi aidbe niee nlogDeaiet uas dme riKse euKsl, uz red ahcu leierlMi frG,a Tain sWhlec dun ierOlv hcnSie mvo esrluKe eVenri aemT naPl B ;hmergnl&utoe.
eleiV ewef-AhnroAB nlhfee mebi eFiuu;nr&mVerl fGra dnu cshlWe ngig es mi cssAhluns itrekd iwtree in eid ashuBt.stdueadtnp eiS toflnge eminesmag m