Pfeffelbach RHEINPFALZ Plus Artikel Steinbruch wird erweitert, der See zum Teil zugeschüttet

genau in der Mitte der beiden bisherigen Abbaugebiete wird der Rohstoff Stein künftig gefördert.
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Nach mehr als zwölf Jahren ist die Genehmigung nun da: Der Steinbruch Pfeffelbach darf um rund elf Hektar erweitert werden. Das sichert den Betrieb für die nächsten 20 bis 25 Jahre. Geschäftsführer Harry Rech warnt dennoch: In den einigen Jahrzehnten wird Stein knapp werden. Das gibt dann Probleme vor allem im Straßenbau.

Der Steinbruch Pfeffelbach wird tatsächlich von zwei Firmen betrieben, die allerdings eng zusammenarbeiten: Die Pfeffelbacher Natursteinwerke und die Firma Heinrich Decker Söhne

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