Donnersbergkreis Kreisausschuss: Für Wehr neue Geräte

«KIRCHHEIMBOLANDEN.»Auf einstimmigen Beschluss des Kreisausschusses werden für Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst 150 digitale Funkmeldeempfänger angeschafft. Dies ist ein erster Schritt, weitere Geräte werden bedarfsorientiert im nächsten Jahr gekauft. Die erforderliche Infrastruktur für die digitale Alarmierung sei hergestellt, nun seien erste Geräte erforderlich, da der Alarmierungsbereich im Oktober in einen sechsmonatigen Testbetrieb gehen soll, wie Dezernent Fabian Kirsch dem Ausschuss erläuterte. In dieser Zeit werden digitale und analoge Geräte noch parallel genutzt. Die 150 Geräte kosten rund 43.000 Euro, 14.060 Euro schießt das Land zu, so Kirsch. Für den Atemschutz-Gerätewagen des Kreises werden zudem die Atemschutzgeräte auf das neue Überdrucksystem umgestellt, das auch in vielen Fahrzeugen der Verbandsgemeinden bereits benutzt wird und mehr Sicherheit für die Einsatzkräfte bedeutet. Die Flaschen können weiterverwendet werden, für 33 neue Geräte und 66 Atemschutzmasken fallen Kosten von 37.065 Euro hat. Auch hier traf der Kreisausschuss eine einstimmige Entscheidung.

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