KIRCHHEIMBOLANDEN IG-Metaller von Borg Warner in Kirchheimbolanden stimmen über die Zukunft ab

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Lange Zeit verhandelten Gewerkschaft, Betriebsrat und Geschäftsführung bei Borg Warner, wie es mit dem Standort weitergehen soll. Die Abstimmung über den Zukunfts- und Sozialtarifvertrag ist ein erster Blick nach vorne.

Fast zwölf Monate habe man verhandelt, erzählt Wladislaw Wolter, Gewerkschaftssekretär der IG Metall (IGM) Ludwigshafen-Frankenthal. Mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

omv Bogr rnerWa otaSdrtn in iaKec,bendhnlrihom lm;&urbue edi hAzanl der glmutnshBca&;efiet, nasrtoideuhgcrtnS udn ieselv remh. neDn sad Wrke in dneKheioabhnimlcr tadsn udn stteh zur eteabD,t ied lneHla an red gslt--eaoesrtiRho;&rSzbBc nedruw setrebi sogecenslsh, irmem wdreei tis vno saveimms tnllaeSuabbe die ee.dR Das tteha tonretmanDesoni zur g,leoF und neeb jeen ,nalneugrdnhVe edi erotWl las hua&;lzm dnu ahtr hctebbisr.e

rMeh ugeatmf&l;rAu tcm;seBuuengh&wli lal dem rhumseeemoknag sit ein srnuiGapz,aedtrp asd edn mahenR &;muurlf edn agnenoesnnt ntfuZsu-k dun iarrtalgroiSfteavz tebi.te In ediems sit enie neeMg aneetlhtn, wsa ned einAbrter im rWek dbKrnchomilheinea enei resPptkevie egbne .lsol eaGerd eIsnonnieivtt in nutuecZeosoltnihnkgf dnu dei esguaZ ueren rjPketoe ;&mlfruu ned rodStatn nleols da ehelf.n Dre lceeisthkre edraL fl&ruu;m rerntrbeVnmuesgoonn its esnie dsieer e,tPerjko ied rMkioiubtern u;lu&mrf ntnoreraeeG ine uil&helogs;mmc eesrtw.ie tiM edr uhlsn&gr;fcemiaitnesuBsguchg lnoles bis dnEe eds ehrJsa 0822 trnagetrai etinsdnesm 007 rretieAb ;tgm&eaflhstbuci nbleibe. Der ahlrEt dse norsattdS its ovnda utlloeslog&;