1. FC Kaiserslautern FCK in Zwickau: Mit 0:0 in Pause
0:0 steht es zur Pause der Fußball-Drittliga-Partie zwischen Gastgeber FSV Zwickau und dem 1. FC Kaiserslautern an diesem Sonntag. Die Lauterer, die nach zuletzt vier sieglosen Partien in Serie unter Zugzwang stehen, sind besser im Spiel als die Sachsen. Die Roten Teufel waren von Beginn an auf der Hut und bemüht, das Spiel schnell zu machen. So hatte Timmy Thiele nach Doppelpass mit Julius Biada auch die erste gute Gelegenheit (13.). Sein Schuss ging allerdings am zweiten Pfosten vorbei. Biada, in der FCK-Offensive Vertreter des verletzten Lukas Spalvis, versuchte immer wieder, seine Kollegen mit Steilpässen in Szene zu setzen.
Präzision fehlt
Die Lauterer hatten bislang deutlich mehr Torannäherungen als die im letzten Drittel bislang nicht sehr häufig zum Zuge kommenden Zwickauer „Schwäne“. Theodor Bergmann, der für den verletzten Mads Albaek spielte und sein Pflichtspiel-Debüt für die FCK-Profis gab, probierte es ebenso mit einem Schuss (27.) wie kurz darauf Hendrick Zuck (28.). Jan Löhmannsröben per Volleyschuss nach Florian Dicks Ecke (29.) und Debütant Lukas Gottwalt (33.) sorgten für zwei gefährliche Versuche der engagierte Lauterer vor der Pause. Zwickau hielt dagegen, setzte immer wieder Konter. Die Präzision im Abschluss aber fehlte in den ersten 45 Minuten beiden Teams.