1. FC Kaiserslautern Die FCK-Trainer besuchen die RHEINPFALZ: Ziemlich beste Freunde

Dirk Schuster (links) und Sascha Franz zeigten sich beim Besuch in der RHEINPFALZ-Redaktion als eingespieltes Duo.
Dirk Schuster (links) und Sascha Franz zeigten sich beim Besuch in der RHEINPFALZ-Redaktion als eingespieltes Duo.

Locker, offen, gelöst: So lief das Redaktionsgespräch der RHEINPFALZ mit FCK-Cheftrainer Dirk Schuster und seinem Assistenten Sascha Franz.

Der Tag des Mauerfalls am 9. November 1989 hat sich gerade wieder gejährt. Welche Bedeutung hat dieser Tag für Sie und Ihre Biographie, Herr Schuster? Die Bundesliga war für Sie lange nur ein ferner Traum ...
Dirk Schuster: Also dieser Traum, Bundesliga- oder Nationalspieler in der BRD zu werden, der war für mich als Kind und Jugendlicher total unrealistisch. Immerhin hatte ich die Möglichkeit, durch meine Berufungen in die Junioren-Nationalmannschaften die andere Seite vom Eisernen Vorhang kennenzulernen. Deshalb wusste ich, dass das, was die uns auf der einen Seite erzählt haben, gar nicht mit dem, was auf der anderen Seite ist, übereinstimmt, sondern dass es da gewisse Unterschiede gibt.

Jeder, der den Tag erlebt hat, kann sich daran erinnern, wie er ihn verbracht hat. Wie war das bei Ihnen?
Schuster: Wir haben uns mit der U21 auf ein Qualifikationsländerspiel vorbereitet, in der Nähe von Berlin. Wir sind einen Tag später nach Wien geflogen. Wir saßen am Abend zusammen und haben Karten gespielt. Auf einmal kamen die Meldungen, dass jeder über die Grenze kann, wenn er möchte. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Das Schöne an der Geschichte: Damals gab es noch keine Handys. Jeder wollte das aber mit der Freundin, der Frau oder der Familie besprechen. Da war so ein Wandmünzsprecher in der Sportschule. Da musste man 20 Pfennig einwerfen. Plötzlich stand eine Schlange von zehn Mann vor dem Münzsprecher. Zuvor hatte da noch nie oder kaum einer mit dem Ding telefoniert. Wir haben die Nacht jedenfalls nicht geschlafen. Es ging nur noch um das Thema: Fahren wir jetzt? Reisen wir ab? Wir flogen aber am nächsten Tag nach Österreich und konnten ein paar Tage später immer noch in die BRD fahren – und uns das Begrüßungsgeld abholen (lacht).

Das Länderspiel fand statt?
Schuster: Ja, wir haben gewonnen. Wir waren in der Sportschule Lindabrunn, wie die A-Nationalmannschaft auch. Wir haben am Dienstag gespielt mit der U21. Das A-Team war am Mittwoch dran. Als wir zum Spiel der A-Mannschaft ins Praterstadion gefahren sind und auf dem Parkplatz ankamen, hält neben uns ein Transporter an. „Barkas“ hießen die damals in der DDR. Wir steigen aus dem Bus aus, und auf einmal steht mein Vater vor mir. „Was machst DU denn hier?“, frage ich. Er sagte, dass er sich mit ein paar Kumpels überlegt habe, das letzte Spiel der DDR-Nationalmannschaft anzuschauen. Wir hatten uns ein paar Tage nicht gesehen, da treffe ich ihn auf dem Parkplatz vor dem Praterstadion. Das vergisst man nicht. Es war eine wilde, aber auch eine schöne Zeit.

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Wilde und schöne Zeiten erleben Sie vermutlich gerade auch. Sie sind jetzt ziemlich genau seit anderthalb Jahren Cheftrainer beim 1. FC Kaiserslautern. Wie viel Pfalz steckt schon in Ihnen?
Schuster: Reichlich.

Das heißt?
Schuster: Durch die räumliche Nähe unseres Wohnsitzes in Karlsruhe gab es schon immer Berührungspunkte mit der Pfalz. Als Spieler sowieso, da freute man sich immer auf die Derbys gegen den FCK. In dieser Zeit beim KSC waren wir gerne in der Pfalz unterwegs. Mittlerweile kann ich die Leute auch ganz gut verstehen. (grinst) Die beiden Dialekte unterscheiden sich nicht allzu sehr. Es gibt zwar spezielle Worte, aber zwischenzeitlich sind die für mich verständlich. Durch das Engagement beim 1. FC Kaiserslautern ist das alles etwas verstärkt worden. Jetzt bin ich wieder in der Heimat. Die Pfalz kann man schon dazu zählen.

Herr Schuster, wo sehen Sie Ihre Heimat? Sie sind in Sachsen aufgewachsen, nach Baden gekommen, werden jetzt gerade in der Pfalz sozialisiert.
Schuster: (lacht) Das ist ein guter Begriff.

Wo sehen Sie Ihre Heimat?
Schuster: Das sehe ich zwiegespalten. Ich bin relativ zeitig mit 20 Jahren von zu Hause weg. Ich hatte eine ordentliche Jugend, eine gute Kindheit. Meine Eltern, die heute noch da leben, waren immer an meiner Seite. Ich habe erstmals wieder ein bisschen das Heimatgefühl gespürt, als ich in Aue Trainer war. Ansonsten war der Tagesalltag, waren die Jahre auf den Sport, die Fußballreisen fixiert. Wir haben seit 1991 unseren Hauptwohnsitz in Karlsruhe. Das endgültige Wort Heimat muss man deshalb eher so ein bisschen zwiegespalten sehen. Einmal würde ich sagen, in Süddeutschland, und dann einmal in Sachsen, wo ich groß geworden bin.

Will noch einen Marathon laufen: Dirk Schuster.
Will noch einen Marathon laufen: Dirk Schuster.

Sind Sie noch häufiger in Sachsen bei Ihren Eltern?
Schuster: Relativ selten. Als wir in Aue waren, war ich einmal die Woche da. Sascha war ab und zu dabei.

Sascha Franz: Ich kann sagen, dass seine Mutter hervorragend kochen kann.

Schuster: Das war dann wieder irgendwo zurückgekommen zu sein. Deswegen war die Station Aue auch für mich nochmal sehr wichtig, weil meine Eltern sich mittlerweile auch in einem Alter befinden, wo man selber nicht mehr weiß, wie oft, wie lange solche Dinge noch möglich sind.

Kleiner Themenwechsel: Wie viel Fußball läuft eigentlich bei Ihnen zu Hause am Fernseher? Meckert da manchmal Ihre Frau?
Schuster: Wenn Zweite Liga läuft, dann schaue ich das schon, wenn ich die Möglichkeit habe. Aber ganz ehrlich, zum Beispiel Dazn habe ich nicht. Über Sky schaue ich mir gerne auch mal die Bundesliga an, wenn ein gescheites Spiel kommt. Aber ich muss nicht immer alles sehen.

Franz: Du hast ja auch gar nicht mehr so viel Zeit. Der Fußball-Akku bei uns ist irgendwann auch überladen. Wenn du dein eigenes Spiel vorbereitet, erlebt und nachbereitet hast. Dich gedanklich schon aufs nächste Spiel vorbereitest, dich mit deinen Spielern beschäftigst, vielleicht noch den kommenden Gegner live im Stadion anschaust, dann bist du nicht mehr so heiß darauf, irgendein Bundesligaspiel am TV zu schauen. Dann freust du dich eher darauf, mal eine Stunde spazieren zu gehen.

Wie gelingt es Ihnen, wieder zu Kräften zu kommen, wenn der Fußball-Akku leer ist? Sind es dann Spaziergänge oder ähnliches?
Franz: Mir fällt das schwer, denn ich kann nicht einfach so einen Knopf drücken und sagen, dass ich jetzt laufen, Padel-Tennis spielen oder mit meiner Frau essen gehe und dann ist alles wieder gut. Man trägt viele Dinge einfach mit sich herum. Grundsätzlich hilft es mir aber, körperlich aktiv zu sein. Es hilft mir nicht, ein Buch zu lesen, ich muss mich, in Anführungszeichen, abreagieren.

Schuster: Bei mir ist es so, dass ich jeden Tag eine halbe Stunde absolute Ruhe habe. Wenn ich von Kaiserslautern vom Stadion über Johanniskreuz bis Annweiler rüberfahren kann, die Serpentinen hoch und runter und das Handy ist tot. Es ruft keiner an, es schreibt dir niemand was, keiner kann dich erreichen, weil es kein Handynetz gibt. Da habe ich dann meinen eigenen Kopf, das ist überragend. Nicht mal das Autoradio funktioniert. Ich kann da wunderbar über alles nachdenken, auch über Dinge, die mit Fußball nichts zu tun haben. Zu Hause lasse ich mich gerne mal in den Fernsehsessel nieder und schnappe mir ein Sudoku-Rätsel und mache mal was ganz anderes – einfach mal die Zahlen in die richtigen Kästchen bringen.

Sie Laufen auch viel, unter anderem sind Sie einen Marathon gelaufen, etwa den in New York …
Schuster: Es waren schon sechs Stück.

Steht demnächst ein weiterer an, oder machen die Knochen das nicht mehr mit?
Schuster: Mein Körper macht das schon noch mit, aber ich warte darauf, dass Sascha grünes Licht gibt.

Sie wollen also zu zweit einen Marathon bestreiten?
Schuster: Nein, zu dritt. Nick Martin hat gesagt, er macht mit und Sascha hat mir auch schon bestätigt, dass er mitlaufen will.

Franz: (lacht) Das höre ich gerade zum ersten Mal.

Offensichtlich gibt es da noch einen Dissens, der geklärt werden muss. Aber die gemeinsamen Laufrunden gibt es schon noch?
Schuster: Ja, zwei Mal in der Woche.

Werden die Läufe anschließend mit Videoanalyse und so weiter ausgewertet?
Franz: Sie lachen jetzt, aber Dirk ist da aktiv. Er hört nicht immer auf technische Hilfsmittel, aber beim Laufen hat er inzwischen eine Uhr und eine App. Wenn wir ein bisschen zu langsam waren, wird das auf dem Weg ins Büro im Aufzug schon mal analysiert. Um es klar zu sagen: wenn ICH zu langsam war. Andererseits gab es auch schon mal Lob.

Kannte Schusters Marathon-Pläne noch nicht: Sascha Franz.
Kannte Schusters Marathon-Pläne noch nicht: Sascha Franz.

Woher kommt diese Leidenschaft für das gemeinsame Laufen?
Schuster: Es ist schon eine Weile her. Wir waren in Darmstadt mal ein paar Spiele lang weniger erfolgreich. Wir hatten dann ein Spiel beim VfB Stuttgart II und haben gesagt, dass wir am Spieltag am Morgen einfach mal ein bisschen laufen wollen, um einen klaren Kopf zu bekommen und uns auf ein paar Dinge festzulegen. Wir sind vom Hotel aus einfach losgelaufen und waren plötzlich am Stuttgarter Flughafen. Das waren knapp fünf Kilometer. Wir sind wieder zurückgelaufen, hatten insgesamt zehn Kilometer auf der Uhr und haben anschließend das Spiel gewonnen. Von diesem Tag an sind wir an jedem Spieltag zehn Kilometer gelaufen.

Franz: Ich musste bei Auswärtsspielen immer eine Strecke suchen, auf der man an einem Flughafen vorbeikommt. Das musste mit der Streckenlänge von zehn Kilometern passen. Das ist nicht so einfach. Ab und an hat es geklappt, dass da irgendwo ein Segelflugplatz war.

Schuster: Als wir eine Liga höher waren, mussten wir die Strecke erhöhen, da waren zehn Kilometer zu wenig. Da sind wir 14 Kilometer gelaufen. Als wir in die Erste Liga aufgestiegen waren, wurden aus den 14 Kilometern 18. Alles am frühen Morgen des Spieltages.

Franz: Das ist eine Herausforderung, denn wenn du um acht Uhr gemeinsam mit der Mannschaft frühstücken willst, musst du entsprechend früh raus.

Schuster: Da musst du um Viertel nach fünf los.

Vor diesem Hintergrund war es ein Segen, dass Sie mit Darmstadt nicht in die Champions League gekommen sind, oder?
Schuster: (lacht) Dieser Kelch ist zum Glück an uns vorbeigegangen.

Es ist offensichtlich, dass Sie ein sehr enges Verhältnis zueinander pflegen. Geht das so weit, dass Sie sich spät abends noch Nachrichten schreiben, wenn Sie noch eine Idee oder einen Gedanken zur gemeinsamen Arbeit haben?
Schuster: (lacht) Ja, der Text lautet: Gute Nacht, Schatzi!

Nutzen Sie Ihr gutes Verhältnis manchmal gegenüber der Mannschaft, um in manchen Situationen als „guter Bulle“ und „böser Bulle“ aufzutreten, wenn ein Spieler vielleicht mal eine besondere Motivation braucht? Wer ist in einem solchen Fall der Böse?
Schuster: Der Böse bin dann ich.

Franz: Das ist unterschiedlich, würde ich sagen, aber Dirk hat als Chef natürlich etwas mehr Abstand zur Mannschaft. Ich bin da etwas näher dran, bin verständnisvoller und nehme die Jungs eher mal in den Arm.

Wortwörtlich? Gibt es Spieler, die mal eine Umarmung brauchen?
Franz: Natürlich, das braucht doch jeder Mensch, oder?

Herr Franz, was würde eigentlich passieren, wenn Sie ein Angebot erhalten würden, irgendwo als Cheftrainer zu arbeiten?
Franz: Das würde ich ablehnen.

Warum?
Franz: Zunächst sehe ich mich nicht in der Chefrolle. Es war nie mein Ansinnen oder Ziel, einmal Cheftrainer zu werden. Ich fühle mich in dem Duo, beziehungsweise in dem ganzen Team, das mittlerweile aus fünf Trainern besteht, so wohl, dass ich die Dinge genieße, die ich in meinem Job liebe. Ich kann mit der Mannschaft arbeiten, mich um Fußball kümmern, die Jungs vorbereiten, Einzelgespräche führen. Mich nur um den Fußball zu kümmern, das wollte ich immer und das mache ich gerade. Dirk muss noch ganz andere Sachen machen, die in seinem Job heute dazugehören. Ich genieße es, im Hintergrund meine Aufgaben erledigen zu können.

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Herr Schuster, sprechen Sie sich mit Sascha Franz ab, wenn es eine Anfrage von einem Verein gibt?
Schuster: Ja, na klar.

Mussten Sie lange nachdenken, als die Anfrage vom FCK kam?
Schuster: Als die Anfrage kam, wollte ich mich inhaltlich damit auseinandersetzen. Ich habe gesagt, lass uns erstmal darüber sprechen, ich wollte ein Gefühl füreinander entwickeln. Thomas Hengen kannte ich als Spieler und als Mitschüler bei der Ausbildung zum Fußballlehrer. Der Kontakt danach war aber nicht so eng. Da geht es darum, wie ist die Planung, wie ist die Erwartungshaltung. Wie stellt man sich die Zusammenarbeit vor. Als wir beide aus dem Gespräch rausgingen, waren wir uns sicher, dass wir das machen wollen.

Sind Sie aus Ihrer Wahrnehmung mit einer Hypothek gestartet, weil sie lange für den Karlsruher SC und auch mal für den SV Waldhof Mannheim gespielt haben, zwei FCK-Rivalen?
Schuster: Ich wusste: Du kannst die Leute nur mit Leistung überzeugen. Wie du arbeitest, wie du es rüberbringst und wie am Ende das Ergebnis aussieht. Wenn ich den ganzen Tag rumlaufe und erzähle, dass ich Pfälzer bin und mein Herz für den FCK schlägt, aber am Wochenende verliere, glaubt es eh keiner. Du musst die Leute mit deiner Arbeit begeistern und alles für den Verein geben, um die Mannschaft nach vorne zu bringen. Du musst fleißig sein. Wenn jemand eine Antipathie gegen mich hegt, kann ich mich mit Worten ohnehin nicht dagegen wehren. Meine Vergangenheit möchte ich nicht missen. Ich hatte speziell beim KSC tolle Zeiten. Ich bin Nationalspieler geworden, wir haben im Europapokal gespielt. Dafür werde ich mich nie schämen.

Gute Laune, nicht nur durch Siege: Sascha Franz und Dirk Schuster am Spielfeldrand.
Gute Laune, nicht nur durch Siege: Sascha Franz und Dirk Schuster am Spielfeldrand.

Sie haben vor einigen Wochen gesagt, dass Sie gerne beim FCK bleiben würden. Ihr Vertrag läuft am Saisonende aus. Bis wann sollte die Zukunft aus Ihrer Sicht geklärt sein?
Schuster: Ich kann nur sagen, und da spreche ich jetzt für Sascha und mich, an der täglichen Arbeit mit den Jungs haben wir richtig Spaß. Wir genießen es, Woche für Woche vor diesen sensationellen Fans und Zuschauern, unsere Arbeit begutachten lassen zu können. Wir sehen uns mit der Mannschaft noch nicht am Ende der Fahnenstange. Alles andere können wir nicht entscheiden, deshalb machen wir unseren Job so gut wie möglich. Der Rest ergibt sich im Fußball. Wir sind alle lange genug im Geschäft, um zu wissen: Manchmal geht es schneller, manchmal dauert es eine Minute länger.

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