China RHEINPFALZ Plus Artikel Politiker fordern Rückzug der BASF aus Xinjiang

Das China-Geschäft der BASF sorgt immer wieder für politische Diskussionen.
Das China-Geschäft der BASF sorgt immer wieder für politische Diskussionen.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die BASF soll ihre Geschäfte in der chinesischen Region Xinjiang beenden. Das verlangen 30 Abgeordnete in einem Brief an Konzernchef Martin Brudermüller.

Der Brief der Politiker bezieht sich auf Recherchen, die das ZDF und der „Spiegel“ vor einigen Tagen veröffentlicht hatten. Demnach sollen Mitarbeiter eines Partnerunternehmens der BASF an der Unterdrückung turksprachiger Uiguren in der Autonomen Region Xinjiang beteiligt gewesen sein

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

(iDe INPEAHLFRZ ei.rtt)ecehb asD ZFD srhacp vno nmeie lnq;eoqa.mduolgsUrr&muuurdok&urgp;mtbc&dn; Dbiea llosne shci fzOillefei ieb ihsieugncur lFmaieni eeerqit,aruinn mu ies aurezssuiinpone dnu eceilsgmmel&ro;whui im slnhssuAc uz teeinrni.ern In ned Bhtceenri idrw asd merUnehtnen jgninaXi oarMkr iCelmcah urytnsId in erd Gitdo;rasg&sltz laKro mti rund 010 smftan;hB&icgeeutl tgn,enan na mde eid FABS nliAeet t;ual.hm&l

n A erside tllSee idnfen ieS fnrUeamg ovn yrOp.ain

U m Inhalet nov iDnnieerttdst erdnultzesla nud henIn ied tireoIntank itm einsde uz mem;ihollr,ue&ngc nogb&nilueemt; irw Ihre .Zimsumutng

hemteFnr a lid ie M a k rtv ie i tn Bg;iltmnget&uau eds Bstunto nleadmtrFhie" "teieanikvr bgeen eiS ehIr uiglnilni,wgE ssad hnenI lneItah nvo eettnntrrDaiib (aSoliez eeNewrkt, Vdsioe nud areend )ndeiubinEgnn tnzgeiage neerd.w Damit n;eklnum&no nzrnepengbeseooe naeDt na dei sreentpcednhen Aenreitb me;tuiulmtrlet&b ern.wed uzDa tis gf.g die ehugenipScr nov ooCkies afu rmIhe ;e&ulrGmta woitnnged. eMhr renI

x