Rheinpfalz Zweibrücken: Sexualverbrechen im Schwimmbad unbemerkt geschehen
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Die Bademeister und das übrige Personal im Freibad haben von den sexuellen Nötigungen, die sich im vergangenen Sommer dort ereigneten (wir berichteten zuletzt gestern), nichts mitbekommen. Die Staatsanwaltschaft hat unterdessen ihre Geheimhaltungsstrategie verteidigt.
Das Schwimmbad-Personal hat aus der RHEINPFALZ von den Sexualstraftaten im Freibad erfahren. Weder am Tag oder an den Tagen der Taten noch im Nachhinein habe das Personal davon etwas mitbekommen. Weder
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