Rheinpfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Kirchheimbolanden: Wirtschaftsminister zu Besuch bei Borg Warner

Bundeswirtschaftsminister zu Besuch in der Kleinen Residenz: Peter Altmaier (Dritter von links) ist davon überzeugt: „Autos werd
Bundeswirtschaftsminister zu Besuch in der Kleinen Residenz: Peter Altmaier (Dritter von links) ist davon überzeugt: »Autos werden auch noch in 100 Jahren gebaut«, wie er bei Borg Warner sagte.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Hoher Besuch am Freitag in der Kleinen Residenz. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) war zu Gast beim US-amerikanischen Automobilzulieferer Borg Warner. Auch wenn es sich derzeit in der Krise befindet, so sieht er das Unternehmen auf einem guten Weg. Denn wer in Zukunft vorne dabei sein will, muss sich bewegen.

Nein, einfach so wollte der Bundeswirtschaftsminister dann nicht zu den vielen ausgestellten Produkten gehen. Zunächst war es Peter Altmaier im Werk wichtig, ein paar Worte an die dort wartenden Mitarbeiter

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

zu ncteir.h ;hbocdI&qu bni erd rgu&ue;,bUengmluz otsuA reewdn chau hocn ni 001 Jhnare got,eld;aqub&u asetg .re Mna eis nchti in rde ,ageL selal tim uBs deor anBh uz hie.reenrc ,Aebr dun sda ethcma mitaerlA hauc ni eiern lmcans;Guupdsherr&e itm Vtnteeerrr sde Unteennherms owesi oPrnkteiil h;d&asn iiatCrnhs a,falBdu edr rendoszeVit erd agraot-f,inUnDLsCtdka eid -gLngtenoUDbCadaetnrsead Soeimn ueaHgaHht- nud Msracu ielKn, rLdaant Rirnae tGhu oesiw uStesml;merrugbdti&eart cMar ou,chwM zuda cdafi&rosstlmrerurhf;Wet niRere Buear ns&ha;d uldce:tih ieD enUhrnmntee ms;&lsemuunt hcsi ir;lrefumuh& ewg.eebn r;udbqi&Wo emusnlm;u&s e,eherrinc dsas riw bie end tsuoA dre ftunukZ saogeun rveon ebida ,sdni wie bie end otusA onv .qodh&tu;eeul Duuf&;malr seeni iudhflrucwetlnmee bArnteie ovn g;ei&rolzrgs gt.euduBne

medileUecflruntwh moemug&nl;LInsu ura&;Gplechms imt edr RNHPLIFAEZ etheteircb rde cthWrttefsiamssnrii &aprmstleu;, dass mhi die eicehrsiwg tanSutiio des nmnUtrneeesh usbetws ies. esemiD ahmtc erd ieskDlnldasae uz hfesncfa, ltleenS enedrw ua.bgtbea &qodgbBo;ru reWran tis eni iihgcs

x