frauenhandball Das 19:19 kostet Nerven in Wörth

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Sieben vergebene Siebenmeter, fünf Pfosten- oder Lattenschüsse, weitere freie Würfe, die nichts einbrachten: Das Heimspiel in der Frauenhandball-Oberliga strapazierte die Nerven des Wörther Trainers Gerd Götz arg. 1:5-Rückstand, 12:8 vorn, 13:16 hinten, 19:19 gegen den Tabellenletzten HSG TVA/ATSV Saarbrücken, der bisher ohne Punktgewinn war. Deren Trainer David Hoffmann freute sich gestern mit seiner überragenden Torfrau Raphaela De Agazio: „Unfassbar, was die gehalten hat.“

Die Gastgeberinnen, die coronabedingt auf Mirjam und Amira Stumpf verzichten mussten, kamen zunächst überhaupt nicht ins Spiel. Es wurde besser. Nach der Pause

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