Rheinpfalz Attraktivität ungebrochen

20 Aussteller aus den Landkreisen Kusel und Kaiserslautern sowie aus dem Saarland waren beim mittlerweile 17. vorweihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt im Oberalber Auswanderermuseum dabei.

Ausrichter ist der Förderverein des Museums. Laut dessen Vorsitzender Heidrun Werner achtet der Verein darauf, dass den Besuchern stets ein abwechslungsreiches Angebot präsentiert wird, weshalb auf dem Markt immer wieder neue Aussteller zu finden seien. Diesmal waren drei neue Stände dabei. Lena von Blohn aus Herschweiler-Pettersheim und Sabrina Lensch aus dem Altenglaner Ortsteil Mühlbach verkauften handgeschöpfte Schokolade verschiedener Geschmacksrichtungen. Ebenfalls neu in Oberalben: Andrea Rosch und Elke Goetzke aus Schwedelbach mit Weihnachtsschmuck sowie die Kuseler Diakonie, die vor Ort Silberschmuck schmiedete. Zum zweiten Male verkaufte Tanja Schneider aus Wahnwegen selbst gedrehte Keramikwaren wie Kerzen- und Duftschalen. Im vergangenen Jahr sei sie sehr zufrieden mit dem Verkauf gewesen, weshalb sie sich entschieden habe, erneut mit dabei zu sein. Auch die drei Neulinge zeigten sich von dem Zuspruch angetan zeigten. Der Markt sei vor 16 Jahren der erste in der Region gewesen, der in der Vorweihnachtszeit ausgerichtet worden sei, erläuterte Heidrun Werner. Mittlerweile gebe es einige Nachahmer, was sich auf die Besucherzahlen aber noch nicht ausgewirkt habe. Sie seien immer noch sehr gut, sagte Werner. (say)

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