1. FC Kaiserslautern Abpfiff – der Betzenberg-Krimi (6)

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In welchem die Mutter vom Feldkamp recht behält, und der seinen Augen nicht traut, was ein Hotelportier für Fotos auf seinem Handy hat.

Die Claudia hat dann gemeint, dass der Tag lang genug war für die Mutter. Sie hat sie ins Auto gepackt und ist mit ihr nach Hause gefahren, auch wenn die Mutter noch versucht hat, zu protestieren: „Gerade jetzt, wo es spannend wird.“

Der Feldkamp ist dann noch an die Hotelbar. Zusammen mit dem Schorsch und dem Heiner und dem Jean. Die liegt im Hubertushof in einem Kellergewölbe, heißt „Pälzer Stubb“, was nichts anderes heißt als Pfälzer Stube, und ist so ein bisschen auf gemütlich, urig, rustikal gemacht. Ein bisschen zu urig, wie der Feldkamp denkt, als er all die Wagenräder und Heugabeln an den Wänden sieht und das riesige Holzfass in der Mitte des Raumes, das wohl als Stehtisch gedacht ist. Irgendwie ein bisschen zu sehr auf Winzer und Pfälzer Gemütlichkeit. Und wie passt das zusammen mit der riesigen Glasfront hinter der Bar, in der sich Batterien von Schnaps- und Likörflaschen spiegeln? Und erst recht mit dem Mann hinter dem Tresen, der Frack und Weste trägt?

Offensichtlich soll das hier nicht nur eine Weinstube sein, sondern auch eine hippe Bar, reimt sich der Feldkamp den seltsamen Mix zusammen. Wofür auch die Schiefertafel spricht, die mit einem FCK-Fanschal drapiert ist und auf der in krakeligen Kreidebuchstaben ein „Cocktail des Monats“ angepriesen wird: „Betze-Feuer“. Darunter: „Nur die Harten kommen in den Garten!“

Das Kleeblatt bestellt natürlich keine Cocktails, sondern Rieslingschorle, und der Mann hinter dem Tresen verdreht leicht genervt die Augen. „Ihr habt mir gerade noch gefehlt!“

„Ei, warum das denn“, sagt der Schorsch und lacht. „Es ist doch noch früh am Abend. Und was machst du denn eigentlich hier unten, Anton?“

Der Feldkamp versteht erst nicht ganz. Doch schnell wird ihm klar, dass auch die Bar im Hubertushof für das Kleeblatt gewissermaßen ein Heimspiel ist. Und die drei natürlich auch den Anton kennen, den Chefportier des Hotels. Genauer gesagt „Anton Hofreiter, nicht verwandt und verschwägert mit dem Grünen-Politiker“, wie er sich dem Feldkamp vorstellt.

„Der Kevin hat sich heute krankgemeldet, und ich hab so schnell keinen Ersatz gefunden“, antwortet dieser Anton, während er eine Flasche „Kallstadter Saumagen“ entkorkt. „Also bin ich für ihn eingesprungen. Aber eigentlich wollte ich gerade zumachen. Ihr seht ja selbst, ihr seid die Einzigen hier. Auf einem Montag ist es immer sehr ruhig hier.“

„Der Kevin?“, schaltet sich jetzt der Heiner in das Gespräch ein. „Meinst du den Kevin, der früher den Ausschank im Winzerhof gemacht hat? Den Enkel vom Cousin von meinem Schwager?“

„Ja. Der hat dann doch einen Lehrgang als Barkeeper gemacht. Mit allem Schisslaweng. Eigene Cocktails erfinden und den Shaker in die Luft schmeißen und so. Aber ich muss sagen, er kommt ganz gut an bei den Leuten. Seit der bei uns ist, kommen auch viele junge Leute zu uns. Besonders am Wochenende.“

Die Hinkel fressen unser ganz Legume

Der Feldkamp muss grinsen. Außerdem wird“s ihm wieder ein wenig warm ums Herz. „Schisslaweng“. Auch so ein französisches Wort, das die Pfälzer in ihren Sprachgebrauch übernommen haben. Die Pfalz war in ihrer Geschichte immer mal wieder von Frankreich besetzt, und das hat seine Spuren hinterlassen. Und ganz automatisch kommt ihm der Spruch in Erinnerung, den er als Kind bei einem Besuch seiner Mutter bei ihrer Großtante in Landau gehört hat: „Jean, chasse mol die Hinkel aus “em Jardin! Die fressen unser ganz Legume!“

Stopp! An der Stelle muss ich leider wieder einmal unterbrechen: Erstens muss ich dem einen oder anderen Nichtpfälzer unter euch erklären, was die Großtante damals damit gemeint hat. Nämlich: „Jean, verjage einmal die Hühner aus dem Garten. Die fressen unser ganzes Gemüse!“ Und zweitens muss ich den Feldkamp korrigieren: Das Wort „Schisslaweng“ kommt zwar wirklich aus dem Französischen, hat aber seinen Eingang vor allen Dingen in den Berliner Dialekt gefunden. Quasi eingeschleppt von den Hugenotten, die im 17. Jahrhundert wegen ihres protestantischen Glaubens zu Tausenden auch nach Berlin geflohen waren.

Über die genaue Herkunft des Wortes streiten sich immer noch die Gelehrten. Die einen sagen, es sei eine Verballhornung aus „ainsi cela vint“ („so ging das vor sich“), die anderen meinen, dass es von „c“est le vent“ („das ist der Wind“) herrührt. Warum es in der Berliner Mundart dann so etwas umschreibt wie Schwung, Unbeschwertheit oder eine Sache mit Pfiff oder dem gewissen Extra, das weiß ich allerdings auch nicht. Ich weiß nur, was der Anton gerade damit ausdrücken wollte: nämlich, dass der Kevin einen Lehrgang mit „allem Drum und Dran“ gemacht hat, wobei da in seinen Augen beim Cocktailmixen auch viel Firlefanz dabei ist.

„Schisslaweng“ hin, „Schisslaweng“ her. Den Heiner interessiert gerade mehr, was mit dem Enkel vom Cousin seines Schwagers passiert ist.

„Was hat er denn, der Kevin?“, fragt er. „Was Ernstes?“

„Ich weiß es nicht“, sagt der Anton und stellt vier Schoppen Rieslingschorle auf den Tresen. „Irgendwas mit dem Magen, hat er gesagt. Dass es ihm kotzübel schlecht geht, und dass er vom Klo nicht mehr herunterkommt. Und dass er sich vielleicht das gleiche Ding eingefangen hat wie der tote Schiedsrichter.“

„WIE???“

„WARUM???“

Das Kleeblatt und der Feldkamp fragen wie aus einem Munde dasselbe. Und wie auf Kommando müssen sie erst einmal einen tiefen Schluck aus ihren Gläsern nehmen.

Der Anton sagt erst einmal nichts. Aber der Feldkamp sieht in seinem Gesicht, wie sehr er es genießt, dass ihn alle anstarren. Das ist seine große Stunde. Aber vorher muss er sich selbst erst einmal einen Schorle einschenken.

„Habt ihr denn noch nichts gehört, was bei uns gestern los war?“, fragt er mit diebischem Grinsen. „Das war vielleicht eine Aufregung! Das arme Zimmermädchen, und dann der Notarzt und die ganze Polizei! Und an wem ist dann alles hängen geblieben? An mir natürlich!“

Dem Schorsch wird das alles jetzt zu bunt. Mit einem Schluck leert er seinen Schoppen und knallt ihn dem Anton auf den Tresen. „Ich schwör“s dir, Anton“, sagt er. „Wenn du jetzt nicht gleich alles haarklein erzählst, was du weißt, hocken “mer noch morgen früh hier!“

Der Anton schaut auf das leere Glas vor ihm. Er weiß, wie viele Schoppen der Schorsch stemmen kann. Und dann beginnt er zu erzählen: Wie das Zimmermädchen gegen 11 Uhr zu ihm an die Rezeption gekommen ist und ihm gesagt hat, dass an der Tür zur Hochzeitssuite immer noch das Schild „Bitte nicht stören“ hängt, und dass auch auf mehrmaliges Klopfen niemand geantwortet hat. Wie er dann mit dem Zimmermädchen hochgegangen ist und sie dann die Tür aufgemacht haben. Wie sie den Schiedsrichter leblos in seinem Bett gefunden haben. Nackt und in der einen Hand noch sein Handy. Und wie er dann den Notarzt gerufen hat.

Mit wachsender Spannung hat der Feldkamp dem Anton zugehört. So etwas nennt man Reporterglück. Seit zwei Tagen versucht er, etwas herauszufinden über den toten Schiedsrichter, und jetzt kriegt er sogar Informationen aus erster Hand.

„Und?“, platzt es aus ihm heraus. „Was hat der festgestellt? Hat der etwas gesagt, woran er gestorben ist?“

„So, wie der Arzt gesagt hat, an Herz-Kreislauf-Versagen“, antwortet der Anton. „Wahrscheinlich ein Herzinfarkt. Aber der Doktor hat gemeint, wir sollten trotzdem mal die Polizei rufen. Wahrscheinlich wollte er auf Nummer sicher gehen. Denn, das war ihm natürlich auch gleich klar: dass der Tod von einem Schiedsrichter erst einmal Wellen schlagen wird. Und da ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen, bevor man einen Totenschein ausstellt, der einem später vielleicht auf die Füße fallen kann. Aber die Polizei hat das Zimmer inzwischen schon wieder freigegeben. Wahrscheinlich ist ihnen auch nichts Merkwürdiges aufgefallen, und der Gerichtsmediziner ist wohl auch zum selben Schluss gekommen wie der Notarzt, dass es halt einfach ein Herzinfarkt gewesen ist.“

Leichenfotos auf dem Handy

Der Feldkamp ist mit jedem Wort ein bisschen enttäuschter geworden. „Toter Schiedsrichter im Hotel. Todesumstände immer noch rätselhaft!“ Das wäre eine Geschichte gewesen. Aber so? So ist die Geschichte in fünf Sätzen erzählt und hat ja auch so schon heute in der „Rheinpfalz“ gestanden.

Trotzdem hat er noch eine Frage:

„In welchem Zimmer ist das eigentlich passiert, Herr Hofreiter?“

„Kannst ruhig Du zu mir sagen“, antwortet der Anton. „Als Schwager vom Schorsch gehörst du ja auch zu dieser Bande. Und ja, gestorben ist der Sandig in unserer Hochzeitssuite. Aber das behaltet ihr jetzt für euch. Schlimm genug, dass das überhaupt in unserem Haus passiert ist. Aber hättet ihr Lust, eure Hochzeitsnacht in einem Bett zu verbringen, in dem gerade einer gestorben ist?“

Der Feldkamp zuckt zusammen. Die Mutter! Hat sie nicht gerade eben noch genau vor dem Zimmer gestanden und geflüstert: „Da ist es passiert. Da ist er umgebracht worden, der Schiedsrichter! Merkst du denn nicht, wie unheimlich es hier ist?“

Manchmal ist sie es, die ihm unheimlich ist mit ihrem siebten Sinn. Aber „Schiedsrichter tot in der Hochzeitssuite“? Das klingt doch schon viel besser.

„Warum hat der überhaupt in der Hochzeitssuite übernachtet?“, fragt er den Anton. „Ist es denn nicht etwas merkwürdig für einen Schiedsrichter auf Dienstreise?“

„Ja, das schon“, sagt der Anton. „Aber er hat unbedingt auf einer Suite bestanden. Und die Hochzeitssuite ist ja die einzige Suite, die wir haben.“

„Ja, das passt zu dem Sack“, mischt sich der Heiner ein. „Wie der schon auf den Platz gekommen ist, der Sandig. Wie ein eitler Gockel! Wie Graf Koks von der Gasanstalt.“

Ehe der Heiner sich weiter in Rage redet, unterbricht ihn der Feldkamp.

„Was kostet denn so eine Suite?“, fragt er.

„Ja, normal schon 300 Euro die Nacht“, sagt der Anton. „Also so mit allem Schisslaweng, mit Kerzen, Blumen und einer Flasche Champagner auf dem Tisch. Aber weil sie an dem Wochenende eh leer war, haben wir sie dem Sandig für 200 gegeben.“

200 Euro, denkt der Feldkamp. Nicht schlecht für einen Zolloberinspektor. Oder ist der DFB so großzügig bei den Spesen für seine Schiedsrichter?

„Und wer zahlt euch jetzt die 200 Euro?“, fragt er den Anton.

„Das möchte ich auch wissen. Und mit dem Zimmerpreis ist es ja nicht getan. Wer zahlt uns die Reinigungskosten? Ihr habt ja keine Ahnung, wie es da aussah in der Suite. Das Bett, der Teppichboden. Eine einzige Sauerei war das, kann ich euch sagen!“

„WIE???“

„WIE??? WAS FÜR EINE SAUEREI???“

Die Köpfe des Kleeblatts schnellen vor wie Hühner beim Körnerpicken, und wieder sieht der Feldkamp, wie der Anton den Moment richtig auskostet, so im Mittelpunkt ihres Interesses zu stehen. Genüsslich holt er sein Handy aus seinem Frack.

„Ei, ich hab doch alles fotografiert. Mit meinem Handy. Noch bevor die Polizei da war.“

Dann wischt er eine Ewigkeit über das Display, tut so, als ob er die Fotos nicht gleich finden würde. Bis er endlich „Hier“ sagt. „Aber nicht, dass ihr jetzt denkt, dass ich einer von denen bin, die bei jedem Unfall gaffen und Selfies machen. Ich musste doch das alles fotografieren. Schon wegen der ganzen Sauerei, die der Kerl in dem Zimmer gemacht hat. Das muss doch alles auch mit auf die Rechnung.“

Noch ehe er weiter darüber schwadronieren kann, dass er ja gewissermaßen geradezu verpflichtet gewesen war, den toten Schiedsrichter fotografisch zu dokumentieren, hat ihm der Heiner das Handy aus der Hand gerissen, und der Puls vom Feldkamp ist noch einmal höher geschlagen. Weil er in diesem Augenblick an früher hat denken müssen: an den toten Barschel in der Badewanne, an das Foto auf der Titelseite des „Stern“, an die Zeiten, als so ein Foto noch gedruckt wurde und viel Geld wert war.

Aber heute kannst du solche Fotos höchstens noch ins Internet stellen, wo dir keiner auch nur einen Cent dafür bezahlt. Und außerdem: Keine Zeitung würde heute mehr das Foto von einem toten Schiedsrichter im Hotelzimmer drucken, obwohl es den Schiedsrichter doch nur von hinten zeigt. Auf dem Bett. Zusammengekrümmt wie ein Baby. Die Decke leicht verrutscht, sodass nur sein nackter Hintern darunter hervorlugt.

„Die anderen Fotos erspart ihr euch lieber“, sagt der Anton und versucht, dem Heiner sein Handy wieder zu entwenden. „Die sind zu eklig.“

Was natürlich genau das Gegenteil zur Folge hat. Jetzt, wo sie schon die Leiche von dem Schiedsrichter gesehen haben, wollen alle natürlich auch die anderen Fotos sehen. Der Schorsch, der Heiner, der Jean – und natürlich auch der Feldkamp.

Was soll ich sagen. Ich habe die Fotos inzwischen auch gesehen. Und ich glaube, ich erspar euch lieber die Details. Dazu nur so viel: Der arme Schiedsrichter muss vor seinem Tod wohl ständig zwischen Badezimmer und Bett unterwegs gewesen sein und überall seine Spuren hinterlassen haben. Oder, wie es der Jean gerade sagt:

„Erst Dünnpfiff. Dann Abpfiff.“

Was er danach gesagt hat, hätte er sich aber vielleicht sparen können.

„Hauptsache, der verpfeift uns nimmer“, hat er nämlich gesagt. Und das war nicht gerade pietätvoll. Aber dem Jean sein Herz schlägt halt auch seit frühester Jugend für den Betze. Und ich glaube, viele FCK-Fans denken genauso.

Besonders jetzt, wo es um den Abstieg geht. Wenn vielleicht der eine Punkt, den der Sandig ihnen mit einem falschen Elfmeter geklaut hat, der eine entscheidende sein kann …

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Zur Person

Udo Röbel, geboren 1950 in Neustadt an der Weinstraße, ist Journalist und Autor. Der ehemalige RHEINPFALZ-Volontär wurde später in die Chefredaktion des Kölner „Express“ und an die Spitze der BILD-Zeitung berufen. Für seine Rolle in der sogenannten Kießling-Affäre wurde er mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet. 1988 stieg er bei der Geiselnahme von Gladbeck zu Entführern und Geiseln ins Auto. Das Verhalten der Medien während der Geiselnahme führte zu einer Erweiterung der Richtlinien im Pressekodex. Heute lebt Röbel in Hamburg und Berlin. Ein Interview mit dem Autor finden Sie hier.
Journalist und Autor Udo Röbel.
Journalist und Autor Udo Röbel.

An dieser Stelle finden Sie ein Video via GlomexSport.

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