1. FC Kaiserslautern Abpfiff – der Betzenberg-Krimi (25)

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In welchem drei Stücke Würfelzucker dem Feldkamp Hoffnung geben und er eine überraschende Einladung zum Abendessen erhält.

Der Feldkamp kommt zu spät zum Gericht, doch immerhin gerade noch rechtzeitig, um mitzukriegen, wie eine Gruppe von Männern johlend das Gerichtsgebäude verlässt, in ihrer Mitte ein über beide Backen grinsender Mann, dem sie immer wieder vor Begeisterung auf die Schultern klopfen. Und das ist der Augenblick, in dem der Samuel jetzt nun schon zum dritten Mal an diesem Tag die Gebete von unserem Feldkamp erhört.

Denn einer der Männer trägt eine FCK-Kappe, und das Auto, zu dem sie den Mann in ihrer Mitte bringen, ist ein schwarzer 5er-BMW mit dem Kennzeichen „MM-PS 2583“.

Das gibt es doch gar nicht! Der Feldkamp ist so verdattert, dass er erst gar nicht auf die Idee kommt, den Kerl mit der FCK-Kappe zu fotografieren. Als er endlich sein Handy zückt, ist es zu spät. Da setzt sich der BMW schon in Bewegung und biegt um die nächste Ecke.

Mist! Das wäre die Gelegenheit gewesen, dem Kerl auf die Spur zu kommen, der dem Sandig seinen Koffer geklaut hat! Denn wenn das nicht dieser angebliche Arzt ist, der den Sandig damals hoch auf sein Zimmer gebracht hat, frisst der Feldkamp jetzt einen Besen!

Aber wer ist dieser Kerl wirklich? Und wer waren die anderen Männer, mit denen er eben aus dem Gericht gekommen ist? Die Gedanken vom Feldkamp beginnen zu rattern wie eine Nähmaschine.

Der schwarze BMW … das Autohaus Sapina … dessen Besitzer … der nette Herr Sapina selbst … der auch heute noch alle Spieler aufsagen kann, die damals Real Madrid mit 5:0 vom Berg gefiedelt haben … und dessen Vater noch in Kroatien aufgewachsen ist. Kroatien? ... Hm … der Angeklagte in dem Falschgeldprozess … den sie wohl gerade freigesprochen haben … der ist doch ebenfalls Kroate … alles nur Zufall? Nee, der Sache muss er jetzt mal weiter auf den Grund gehen.

Aber wie soll er das anstellen? Einfach zu dem Sapina gehen und ihn fragen, was er mit Falschgeld zu tun hat? Und ihn dabei auch gleich nach dem Sandig fragen, wie der in diese Sache verwickelt war?

Nee. Bevor er zu dem Sapina geht und gleich wieder achtkantig rausfliegt, muss er erst einmal mehr Informationen über den und sein Umfeld haben.

Aber wie? Und von wem?

Vielleicht ahnt ihr es schon. Der Samuel vom Feldkamp läuft heute nämlich wirklich zu Höchstform auf. Seine Hilfe ist schon unterwegs: diesmal in Gestalt einer gemütlichen Kugel auf zwei Beinen mit Vollbart im Gesicht und einem Hut mit Gamsbart auf dem Kopf.

„Entschuldigen Sie bitte, aber sind Sie nicht der Herr Feldkamp?“, fragt die Kugel und lüftet ihren Hut.

Der Angesprochene schaut jetzt noch verdutzter aus als gerade eben, als ihm der Mann mit der FCK-Kappe und seinem schwarzen BMW entwischt ist.

„Ja, aber mit wem habe ich die Ehre?“

„Ilgmoser“, sagt der Vollbart und setzt seinen Hut wieder auf. „Max Ilgmoser. Vielleicht erinnern Sie sich. Ich habe mal für Sie gearbeitet.“

Erinnern tut sich der Feldkamp überhaupt nicht. Auch bei dem Namen Ilgmoser klingelt bei ihm rein gar nichts. Und das war ihm schon immer peinlich gewesen, dass er sich Namen nicht merken kann, und er denkt mit Grausen an diese blöden Situationen, wenn er als Chefredakteur auf irgendwelchen Partys rumstehen musste, wo ihn irgendwelche Leute ansprachen, die so taten, als ob er sie kennen müsste, und er so tun musste, als ob er sie kennen würde. Weil er ja nicht unhöflich sein wollte. Und außerdem wusste man ja nie, ob man dann nicht irgendwann jemand abblitzen lässt, der wirklich wichtig ist.

Immerhin ist er heute so weit, dass er sich nicht mehr auf diesen quälenden Small Talk einlässt, in dessen Verlauf man vielleicht durch geschickte Gesprächsführung herausfinden kann, mit wem man da eigentlich spricht.

„Ja, ja … der Name sagt mir was“, sagt der Feldkamp deshalb jetzt diplomatisch. „Aber wenn sie mir vielleicht doch noch ein bisschen auf die Sprünge helfen könnten?“

„Gern, Herr Feldkamp“, erlöst ihn der nette Herr Ilgmoser. „Sie können mich eigentlich gar nicht mehr kennen. Ich war damals nicht in der Zentrale, sondern in der Außenredaktion Stuttgart. Und außerdem sind Sie dann schon ein paar Monate nach meiner Einstellung in den Ruhestand gegangen, was ich übrigens sehr bedauert habe. Denn die Zeit unter ihnen als Chefredakteur war die beste, dich ich bis dahin erlebt hatte. Was übrigens nicht nur ich, sondern auch viele der alten Kollegen noch heute sagen. Darf ich Sie deshalb auch auf einen kleinen Kaffee einladen?“

Die Einladung nimmt unser Feldkamp natürlich gern an. Nicht nur, weil ihm das gerade wie Öl runtergegangen ist, was der Herr Ilgmoser über ihn gesagt hat, sondern auch, weil er den gleichen Gedanken gehabt hatte: Wenn ihm einer jetzt bei seiner Suche nach Informationen über den Sapina helfen kann, dann doch der Chef der hiesigen Lokalredaktion.

Das Café, in das ihn der Herr Ilgmoser führt, liegt ganz in der Nähe, und so schaut der Feldkamp wenige Minuten später fasziniert zu, wie der gleich drei Stücke Zucker in seinem Kaffee versenkt.

„Aber was treibt sie eigentlich hierher, in unser schönes Memmingen?“, fragt er dabei.

Die Frage hat der Feldkamp befürchtet, die richtige Antwort darauf aber immer noch nicht gefunden. Auch deshalb, weil ihm gerade wieder einmal etwas anderes im Kopf herumspukt. Die Fußgängerampel auf dem Weg zu dem Café nämlich. Die exakt auf Grün gesprungen ist, als er die Bordsteinkante erreicht hat. War das nicht ein gutes Omen für den FCK, der heute Abend spielt? Und die drei Stücke Zucker, die sich der Herr Ilgmoser eben in seinen Kaffee getan hat, eigentlich doch auch, oder? Drei ist eine ungerade Zahl. Und ein Unentschieden geht immer nur mit einer geraden Zahl. Abgesehen von einem 0:0 natürlich. Denn eins und eins ergibt zwei, und zwei und zwei vier, und immer so weiter. Und ein Unentschieden heute Abend ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel für den FCK, so wie der gerade in der Scheiße steckt. Nee, es muss unbedingt ein Auswärtssieg her nachher. Und deuten 1 Würfelzucker plus 2 Würfelzucker nicht auf einen 1:2-Auswärtssieg hin?

„Privat oder beruflich?“, fragt der Herr Ilgmoser noch einmal.

„So halb und halb“, quält sich der Feldkamp zu einer Antwort. Die ganze Geschichte kann er ihm ja wohl nicht erzählen. Weil: Der Ilgmoser ist ja auch Journalist. Und wenn er einmal unter ihm gearbeitet hat, steht zu befürchten, dass er ihm nicht versprechen kann, die Geschichte nicht zu drucken, bevor er selbst damit rausgekommen ist. Wenn es überhaupt dazu kommt. Wenn man die Geschichte überhaupt jemals drucken kann …

Aber was soll er ihm jetzt sagen? Ihm glatt ins Gesicht lügen, diesem früheren Kollegen, der so stolz darauf ist, mit ihm gearbeitet haben zu dürfen?

Machen wir es kurz.

Der Feldkamp hat dem Herrn Ilgmoser dann die Wahrheit erzählt. Aber nur die, wie er durch Zufall der Frau Sandig begegnet ist, ihr ein bisschen beigestanden hat in ihrer Not und wie er am Morgen zufällig in der Zeitung gelesen hat, dass heute der Prozess endet, in dem ihr Mann hätte als Zeuge aussagen sollen. Und dass er es dann doch nicht mehr rechtzeitig geschafft habe, zur Urteilsverkündung da zu sein.

Mehr aber auch nicht. Denn die besten Lügen sind nach wie vor die, die auch wahr sind. Dass solche Wahrheiten allerdings auch zu einer falschen Wahrnehmung führen können – das steht auf einem anderen Blatt.

Der Herr Ilgmoser scheint mit den Antworten zufrieden zu sein. Auch wenn der Feldkamp sich ja darum herumgemogelt hat, ihm wirklich zu erklären, was denn der genaue Anlass war, dass er überhaupt nach Memmingen gefahren ist. „Was das Urteil betrifft“, sagt er stattdessen, „da kann ich Ihnen weiterhelfen, Herr Feldkamp: Den Falschgeldkurier haben sie in der Tat freigesprochen. Aus Mangel an Beweisen. Dem Gericht ist gar nichts anderes übriggeblieben, nachdem die Staatsanwaltschaft ihre beiden Hauptbelastungszeugen nicht präsentieren konnte. Der eine tot, der andere in der Klinik. Wobei der Sandig eigentlich gar nicht der wichtigste Zeuge gewesen wäre“, sagt der Ilgmoser. „Der war ja gar nicht direkt dabei, als sein Kollege den Koffer mit dem Falschgeld entdeckt hat. Nein, der Sandig hätte höchstens aussagen können, wie er dann von seinem Kollegen dazugerufen wurde und wie sie den Kroaten dann zu ihrer Dienststelle gebracht haben. Von Interesse wäre für das Gericht vielleicht nur gewesen, welchen Eindruck der bei seiner Festnahme auf den Sandig gemacht hatte und was seine ersten Einlassungen zu dem Tatvorwurf genau waren.“

Der Ilgmoser macht eine kleine Pause und nimmt einen Schluck von seinem Kaffee mit den drei Stück Zucker drin.

„Aber selbst, wenn der Kollege von dem Herrn Sandig im Prozess ausgesagt hätte, wäre es für den Staatsanwalt schwierig geworden, dem Angeklagten eindeutig den Tatvorwurf nachzuweisen. Der hatte ja von Anfang an bestritten, dass ihm der Koffer mit dem Falschgeld gehört. Obwohl der direkt über ihm in der Gepäckablage gelegen hat.“

„Und sind auf dem Koffer nicht auch seine Fingerabdrücke gesichert worden?“, fragt der Feldkamp.

„Ja. Das schon. Aber wie ich schon geschrieben habe, hat er das immer damit begründet, dass er den Koffer angefasst habe, als er sich Platz für sein eigenes Gepäck schaffen wollte. Wie auch immer. Am Ende hätte wohl Aussage gegen Aussage gestanden. Und das wäre ein gefundenes Fressen gewesen für einen so gewieften Anwalt, wie ihn der Kroate als Verteidiger gehabt hat.“

Die Frage, wer dieser Anwalt genau ist, verkneift sich der Feldkamp. Das würde den Ilgmoser vielleicht nur wieder zu unangenehmen Gegenfragen bringen, warum er, sein früherer Chefredakteur, sich so im Detail für diesen Prozess interessiert. Und außerdem glaubt er sich zu erinnern, dass der Name des Anwalts auch in dem Artikel in der „Allgäuer Zeitung“ gestanden hat, den er auf der Rückfahrt in die Pfalz im Zug gelesen hat.

„Weiß man eigentlich, was dieser junge Zollbeamte genau hat?“, fragt er stattdessen beiläufig. „Um nicht vor Gericht zu erscheinen, muss man doch wohl einen triftigen Grund haben, oder?“

„Ja, angeblich leidet er schon seit Jahren an Schüben einer schweren depressiven Erkrankung und befindet sich gerade mal wieder in einer psychiatrischen Klinik.“

„Angeblich?“

„Ja. Unter der Hand habe ich gehört, dass diese Depressionen wohl erst eingesetzt haben, nachdem er diesen Falschgeldkurier geschnappt hat. Und wenn Sie mich fragen, Herr Feldkamp, ich glaube eher, dass man den armen Kerl massiv unter Druck gesetzt hat, um ihn dazu bringen, im Prozess möglichst vage und nicht beweiskräftig genug auszusagen.“

„Heißt das, dass Sie nach wie vor glauben, dass der schuldig war, dieser Kroate?“

„Aber sicher. Das weiß doch jeder in der Stadt, dass der zum Umfeld des organisierten Verbrechens gehört.“

„Zur Mafia? Hier im Allgäu?“

„Aber wie! Gerade hier! Und dass schon viel länger als in manch anderen Regionen in Deutschland!“

Dem Lokalredakteur Ilgmoser sieht man es richtig an, wie stolz er ist, seinem früheren Chefredakteur erzählen zu können, dass er doch nicht wieder in der tiefsten Provinz gelandet ist, nachdem er von Stuttgart wieder zurück ist nach Memmingen, um seine Jugendliebe zu heiraten.

Cosa Nostra. Camorra. “Ndrangheta. Schutzgelderpressung, Drogenhandel, Falschgeld. Das volle Programm, erfährt der Feldkamp aus dessen Mund. Importiert schon in den 1950er-Jahren, mit dem Eintreffen italienischer Gastarbeiter, Pizzabäcker und Eisdielenbetreiber. Gewachsene Clans und lokale Paten, die sich über Jahre fest etabliert haben. Auch durch Korruption und Bestechung. Bis hin zum obersten Drogenfahnder im Allgäu, bei dem man vor ein paar Jahren 1,6 Kilogramm Kokain fand und der zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

„Wie hat es einmal die ,Süddeutsche Zeitung„ geschrieben?“, beendet der Herr Ilgmoser seinen Vortrag. „Die Mafia spricht Schwäbisch.“

Der Feldkamp ist trotzdem ein bisschen enttäuscht.

„Und was ist mit den Kroaten?“, fragt er. „Sind die hier auch so aktiv?“

Der Ilgmoser wiegt sein Haupt mit dem Vollbart. „Von denen hört man weniger“, sagt er. „Eher mehr aus Österreich, und da im Besonderen aus Wien. Aber von Österreich bis hier ist es ja nur ein Katzensprung. Das Einzige, was ich in letzter Zeit immer wieder mal gehört habe, ist, dass die Zuhälter- und Glücksspielszene bei uns immer mehr mit Kroaten durchsetzt ist.“

„Was meinen Sie damit genau?“, versucht der Feldkamp den Ilgmoser auf die Spur zu bringen, die ihn am meisten interessiert. „Auch illegale Buchmacher und manipulierte Wetten?“

„Ach, Sie meinen so wie damals bei dem Ante Sapina, der den Schiedsrichter Robert Hoyzer bestochen hat? Nein, damit kann ich leider nicht dienen.“

„Apropos Sapina“, sagt der Feldkamp immer noch heftig bemüht, so beiläufig wie möglich zu klingen. „Kann es sein, dass mir vorhin der Name schon einmal untergekommen ist, als ich zum Gericht gefahren bin? Irgend so ein Gebrauchtwagenhändler, wenn ich mich recht entsinne …“

„Ach, Sie meinen das Autohaus Sapina? Ja. Aber das ist nicht irgendeine Klitsche. Das ist das größte Autohaus hier in der Region. Und sein Besitzer einer unserer Vorzeigepromis und der Hauptsponsor für unsere Sportvereine hier.“

„Und ist der mit dem anderen Sapina irgendwie verwandt?“

Der Herr Ilgmoser lacht: „Das haben wir uns damals natürlich auch gleich gefragt, als der Wettskandal hochgekommen ist. Das wäre eine Geschichte gewesen, unser Wohltäter und der Betrüger! Aber nein. Die haben nichts miteinander zu tun. Die beiden haben nur zufällig denselben Namen.“

Gut, denkt der Feldkamp. Das hat mir der Herr Sapina ja auch schon gesagt. Und das einzig Neue, was er jetzt von seinem früheren Kollegen über ihn erfahren hat, ist, dass er auch den hiesigen Fußballverein unterstützt. Aber bringt ihn das jetzt weiter?

Wie lautet das Sprichwort noch einmal? Wenn man vom Teufel spricht?

In unserem Fall, und erst recht heute, an diesem seltsamen Tag, an dem sich für den Feldkamp gerade die Erkenntnisse zu überschlagen beginnen, müssen wir wohl besser sagen: Wenn man vom Samuel spricht …

Denn ausgerechnet jetzt, wirklich just in dem Moment, als der Feldkamp mit seinem früheren Kollegen Ilgmoser über den Sapina gesprochen hat, klingelt sein Handy.

Dran ist? Wer? Wer wohl? – Ja! Der Herr Sapina: „Haben Sie heute Abend schon etwas vor, Herr Feldkamp. Nein? Gut. Dann würde ich Sie gern zum Essen einladen.“

Weiterlesen? Alle Teile des Betze-Krimis finden Sie hier.

Zur Person

Udo Röbel, geboren 1950 in Neustadt an der Weinstraße, ist Journalist und Autor. Der ehemalige RHEINPFALZ-Volontär wurde später in die Chefredaktion des Kölner „Express“ und an die Spitze der BILD-Zeitung berufen. Für seine Rolle in der sogenannten Kießling-Affäre wurde er mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet. 1988 stieg er bei der Geiselnahme von Gladbeck zu Entführern und Geiseln ins Auto. Das Verhalten der Medien während der Geiselnahme führte zu einer Erweiterung der Richtlinien im Pressekodex. Heute lebt Röbel in Hamburg und Berlin. Ein Interview mit dem Autor finden Sie hier.

Journalist und Autor Udo Röbel.
Journalist und Autor Udo Röbel.

An dieser Stelle finden Sie ein Video via GlomexSport.

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