1. FC Kaiserslautern Abpfiff – der Betzenberg-Krimi (23)

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In welchem es zugegebenermaßen etwas schlüpfrig wird und der Feldkamp rauskriegt, was in dem Koffer von dem Sandig wirklich drin gewesen ist.

Ihr Höschen hat die Frau von Lewitz nicht zurückhaben wollen. Unter keinen Umständen, wie sie gesagt hat. Und wie so oft schwirren dem Feldkamp jetzt wieder einmal zwei Gedanken auf einmal im Kopf herum: Erstens, dass „Ihr Höschen hat die Frau von Lewitz nicht zurückhaben wollen“ eigentlich ein prima erster Satz für seine Geschichte über den Sandig sein könnte. Und zweitens, dass er dieses Höschen endlich entsorgen muss, ehe es vielleicht noch seine Ehefrau in die Finger kriegt.

Das Letztere ist kein Problem. Das Höschen wird er gleich auf der nächsten Autobahnraststätte in eine Mülltonne werfen. Das Problem mit seiner Geschichte aber ist ein anderes. Denn eigentlich hat sich die Geschichte seit der letzten Nacht erledigt. Die Geschichte ist so tot wie der Sandig, der jetzt wohl schon unter der Erde liegt. Weil, was auch immer der Sandig da so alles mit der Frau von Lewitz getrieben hatte, es letztendlich seine Privatsache gewesen war und nichts in der Öffentlichkeit zu suchen hat. Das zu drucken wäre auch posthum eindeutig eine Verletzung seiner Intimsphäre.

So lange jedenfalls, wie es nicht von „überragendem öffentlichen Interesse“ ist, wie die Juristen dazu wohl sagen. Und das sieht der Feldkamp nun gar nicht mehr, so wie der Fall jetzt liegt. Selbst über den Franz Josef Strauß, den skandalträchtigen früheren CSU-Chef, haben sie damals nicht schreiben können, dass er eine Geliebte gehabt hat. Und über Bundeskanzler Kohl erst recht nicht. Wobei bei den beiden das Problem war, die hartnäckigen Gerüchte über die Affären auch beweisen zu müssen. Oder um es mit den Worten seines früheren Chefredakteurs auszudrücken, der in solchen Fällen immer gesagt hat: „Warst du dabei und hast die Lampe gehalten?“

Anders wäre das natürlich bei einem Politiker gewesen, der auf dem Marktplatz gegen Abtreibung wettert und dann selbst seine Freundin zur Abtreibung drängt. Dann wäre das tatsächlich von „überragendem öffentlichen Interesse“ gewesen, weil das Wahlvolk natürlich ein Recht darauf hat, zu erfahren, ob einer Wasser predigt und in Wirklichkeit Wein säuft.

Aber was könnte bei dem Sandig so „überragend“ sein, fragt sich der Feldkamp und fährt an der ersten Autobahnraststätte vorbei. Dass er einem Luxus-Callgirl jede Menge Geld in den Rachen geworfen hat, jedenfalls nicht. Das Einzige, das ihm dazu bisher eingefallen ist, ist die Frage, ob der Sandig vielleicht dadurch erpressbar gewesen sein könnte.

Erpressbar durch das Milieu, in dem sich die Frau von Lewitz ja offensichtlich tummelt?

So erpressbar, dass man ihn dazu hatte zwingen können, auch Spiele zu verpfeifen?

Auszuschließen ist das ja nicht. Allein, wie der auf dem Betzenberg gepfiffen hat …

Aber beweisen muss er das halt. Und deshalb hat er sich ganz früh am Morgen wieder auf den Weg nach Memmingen gemacht. Weil ihm wieder der Computer eingefallen ist, der beim Sandig zu Hause auf dem aufgeräumten Schreibtisch steht. Sein Laptop, den er vergessen hat, sich näher anzuschauen. Ob seiner damaligen Euphorie geschuldet, dass er den Sicherheitscode vom Handy des Sandig so einfach hatte knacken können, oder seinem wachsenden Unbehagen, dass ihm die Frau Sandig noch näher auf die Pelle rücken könnte – das ist im Nachhinein egal. Genauso wie seine Befürchtung, dass sich die Frau Sandig jetzt erst recht falsche Hoffnungen macht, wenn er nachher wieder vor ihrer Tür steht. Da muss er jetzt durch. Die Frau von Lewitz hat er schließlich auch überlebt, gestern Nacht.

Ja, die Frau von Lewitz…

Eigentlich haben sich die beiden zum Schluss ganz gut verstanden, der Feldkamp und die hochnäsige Madame. Auch ohne 500 Euro. Da konnte sich der Feldkamp dann auch gönnerhaft zeigen und die Flasche Champagner aufmachen, auf die sie bestanden hatte. Als Trostpflaster quasi und kleine Aufmunterung, sich doch alles einmal von der Seele zu reden. Was sie dann auch getan hat, die Frau von Lewitz: Kennengelernt haben sich der Sandig und sie in Hamburg, wo der Sandig ein Heimspiel des FC St. Pauli am Millerntor gepfiffen hat. Da hat er sie sich zum ersten Mal ins Hotel bestellt. Auf die gleiche Weise wie der Feldkamp gestern auch. Im Internet gesucht und gebucht. Und was immer da die Frau von Lewitz mit dem Sandig angestellt hat – danach war er ihr wohl mit Haut und Haaren verfallen.

Immer öfter hat er sie dann einfliegen lassen, wenn er am Wochenende irgendwo in Deutschland gepfiffen hat. Zu einer richtigen Obsession ist sie für ihn geworden – und zu einem kostspieligen Vergnügen obendrein. Denn wie wir ja inzwischen wissen, nimmt es Madame von den Lebenden. Und dass die Reisespesen extra gingen, brauche ich euch wohl auch nicht zu sagen.

Da müssen Tausende Euro zusammengekommen sein. Auf jeden Fall viel zu viel für einen wie den Sandig. Und da stellt sich ganz automatisch die Frage: Woher hatte der Sandig so viel Geld?

Das fragt sich der Feldkamp auch, als er jetzt über die A 7 rast. Immer und immer wieder. Genauso wie er die Bilder in seinem Kopf nicht abstellen kann nach dem, was ihm die Frau von Lewitz noch so erzählt hat: dass der Sandig nämlich total darauf abgefahren ist, wenn sie sich beide erst in der Hotelbar getroffen und so getan haben, als ob sie sich noch nie in ihrem Leben gesehen hätten. Dass ihn das scharf gemacht hat, den eitlen Gockel, all die Blicke der anderen Männer auf sich zu ziehen und ihre unausgesprochenen Fragen, warum sich die schöne Fremde ausgerechnet von ihm einladen lässt. Und dass sie sich immer neue frivole Spielchen hat einfallen lassen müssen, um den Sandig bei … ähem … Laune … zu halten.

Gut, euch wäre wahrscheinlich auch gerade ein anderes Wort als „Laune“ eingefallen. Aber das tun wir uns hübsch verkneifen an dieser Stelle. Weil wir ja anständig bleiben wollen in dieser Geschichte und nur so schlüpfrig werden, wie es auch der Aufklärung dieses Falles zweckdienlich ist.

Genauso wie unser Feldkamp, dem es bei seinem Treffen mit der Frau von Lewitz natürlich nur darum gegangen ist, endlich Antworten auf die Fragen zu finden, die für ihn noch offen sind: zum einen die Frage nämlich, was es denn mit dem zweiten Zimmerschlüssel auf sich hatte, der neben dem toten Sandig auf dem Nachttischchen lag. Und dann natürlich die immer noch nicht vollkommen geklärte Frage, wie und warum ihr rotes Höschen an diesem Abend in der Hosentasche von dem Sandig gelandet ist.

Also: Den zweiten Zimmerschlüssel hat die Frau von Lewitz natürlich nicht gebraucht, um hoch in das Zimmer von dem Sandig zu kommen. So wie gestern in dem Hamburger Luxushotel. Im Hubertushof haben sie das nicht, dass du dich erst einmal im Fahrstuhl ausweisen musst, bevor der sich in Bewegung setzt. Außerdem hätte dafür der Frau von Lewitz ja auch der Schlüssel zu ihrem eigenen Zimmer genügt.

Nein. Ein zweiter Zimmerschlüssel gehörte halt auch zu den Spielchen, die der Sandig und seine Madame so getrieben haben. Um ihn mitten in der Nacht zu überraschen zum Beispiel – oder am Morgen auf ganz spezielle Weise zu wecken.

Bleibt die Geschichte mit dem Höschen. Für die Frau von Lewitz war das schon gar nichts Besonderes mehr gewesen, sozusagen fast schon Routine, dass es dem Sandig immer mehr gefallen hat, mit ihr an der Bar zu sitzen, sie ohne etwas drunter. Das Besondere an dem Abend im Hubertushof war nur gewesen, dass der Sandig dann noch einen draufgesetzt und den Chinesen mit einer Wette abgezogen hat. Einer Wette, über die er sich halb krankgelacht hat. Denn die war eben nur für ihn „todsicher“ gewesen und nicht für den Chinesen, der sein ganzes Geld darauf gesetzt hatte, dass die schöne Fremde an der Bar, die alle Männer hatte abblitzen lassen, nie und nimmer für den Sandig ihr Höschen ausziehen würde. Ihm sind beinahe die Augen herausgefallen, als die von Lewitz zurück von der Toilette kam, und unter dem Tresen dem Sandig heimlich ihren Slip zusteckte.

Wie aber ist es dann weitergegangen, als es dem Sandig plötzlich kotzübel geworden ist und dieser Arzt ihn hoch auf sein Zimmer gebracht hat?

Anfangs hat die Frau von Lewitz geglaubt, dass der Sandig einfach wieder einmal zu viel getankt hatte und eine Auszeit brauchte. Sie hat deshalb erst einmal in Ruhe ihren Champagner ausgetrunken, ist dann auch auf ihr Zimmer und hat ihm eine Whatsapp geschickt. Erst eine. Dann noch eine und noch eine. In der Hoffnung, ihn wieder „aufzumuntern“. So, wie sie das schon öfters gemacht hatte.

Was die Frau von Lewitz genau mit „aufmuntern“ meint, können wir uns vielleicht vorstellen, so, wie wir sie bisher kennengelernt haben. Außerdem ist es auch nicht so wichtig, was Madame in dieser Nacht dem Sandig geschrieben hat. Wichtig ist nur, dass der Sandig diesmal nicht auf ihre aufmunternden Worte reagiert hat. Und da hat die Frau von Lewitz langsam angefangen, sich Sorgen zu machen, und ihn zweimal versucht, direkt ans Telefon zu kriegen.

„Aber da ist er auch nicht drangegangen. Und irgendwann bin ich dann mit dem Zweitschlüssel in sein Zimmer. Und da lag er tot auf seinem Bett und ich habe erst einmal voll die Panik gekriegt.“

Zweifel hat der Feldkamp an dieser Schilderung nicht. Was die Frau von Lewitz da erzählt hat, deckt sich mit den beiden anonymen Anrufen in der Nacht, die noch auf dem Handy vom Sandig gespeichert sind. Und dass es zu spät gewesen wäre, noch einen Arzt zu rufen, glaubt er ihr auch. Ebenso, dass die Frau von Lewitz dann erst einmal einige Zeit gebraucht hat, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können.

Danach ist sie allerdings wieder ganz die Alte gewesen. Kalt wie eine Hundeschnauze und nur auf ihr eigenes Wohl bedacht: Sie musste unter allen Umständen verhindern, selbst in diese Geschichte mit hineingezogen zu werden. Schon allein deshalb, weil dann rausgekommen wäre, dass sie auf eigene Rechnung gearbeitet hat, und mit den Leuten in ihrer Agentur da nicht zu spaßen sei.

Das einzig Gute jetzt war, dass eigentlich keiner im Hotel auf die Idee kommen konnte, dass sie den Sandig näher gekannt hatte. Für alle Augenzeugen an diesem Abend war sie nur ein Hotelgast gewesen, der den Schiedsrichter zufällig an der Bar getroffen und mit dem sie noch etwas getrunken hat. Und bei dem Gedanken, dass ausgerechnet der Chinese das am besten bezeugen kann, der auch noch sein ganzes Geld darauf verwettet hat, dass sich beide zum ersten Mal in ihrem Leben gesehen haben – ja, bei diesem Gedanken muss auch der Feldkamp immer noch grinsen: wie sich frivole Spielchen an einer Hotelbar plötzlich auszahlen können im Leben.

Zurück zur von Lewitz. Die musste jetzt nur noch die Spuren im Zimmer verwischen, die vielleicht doch zu ihr führen konnten. Und dazu gehörte, erst einmal den Zweitschlüssel auf dem Nachttischchen zu platzieren, den der Sandig sich an der Hotelrezeption angeblich für seine „Ehefrau“ hatte geben lassen, die dann aber wohl doch nicht angereist war.

Das war kein Problem gewesen. Die von Lewitz hat sogar daran gedacht, ihre Fingerabdrücke auf der Zimmerkarte abzuwischen. Richtig „gruselig“ ist ihr erst geworden, als sie dem Sandig das Handy aus seiner toten Hand hatte nehmen müssen, um das Selfie und ihre letzten aufmunternden Worte auf Whatsapp zu löschen; und „beinahe schlecht“, als sie ihm das Handy dann auch noch wieder zurück in die „kalten“ Finger bugsieren musste.

Dass die Finger von dem Sandig da schon wirklich kalt gewesen sind, glaubt der Feldkamp aber nicht. Nach seinen dürftigen und hauptsächlich auf Fernsehkrimis basierenden Erfahrungen dauert es bei Toten doch eine gewisse Zeit, bis die Körpertemperatur absinkt und die Leichenstarre einsetzt. Aber das muss man ihr nachsehen, der Frau von Lewitz, dass sie da vielleicht etwas übertrieben hat in ihrer Schilderung. Genauso wie, dass sie sich in ihrer Aufregung partout nicht mehr erinnern kann, ob der silberne Alukoffer von dem Sandig sich zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Zimmer befunden hatte – oder schon verschwunden war. Schließlich nimmt man nicht jeden Tag einem Toten das Handy aus der Hand.

An den Koffer selbst kann sie sich aber noch gut erinnern. Und daran, was drin gewesen ist. Weil es ihr der Sandig sogar einmal gezeigt hat: seine Schiedsrichterausrüstung. Sein Headset, seine Gelben und Roten Karten und seine Trillerpfeifen.

WAS???

Nur seine Schiedsrichterausrüstung?

Der Feldkamp hat fast den Mund nicht mehr zugekriegt. Vor Erstaunen. Vor Enttäuschung. Vor lauter Ratlosigkeit, was das denn nun schon wieder bedeuten soll. Denn warum hat er dann so ein Bohei gemacht um seinen Koffer und ihn selbst vor seiner Frau gehütet wie seinen Augapfel? Und warum sollte dieser ominöse Arzt einen Koffer klauen, in dem nur Trillerpfeifen sind?

Vielleicht hat es an dem Champagner gelegen, den die Frau von Lewitz die ganze Zeit allein hat trinken müssen, weil der Feldkamp von Champagner immer gleich Sodbrennen kriegt. Vielleicht aber auch daran, dass die Frau von Lewitz den Feldkamp inzwischen schon ganz sympathisch gefunden hat. Auf jeden Fall hat sie plötzlich glucksen müssen: „Na ja“, hat sie gesagt, „wenn Sie es denn unbedingt wissen wollen, Herr Feldkamp. Da war wirklich noch etwas anderes drin in dem Koffer. Seine kleine Pornosammlung nämlich – und eine hübsche Auswahl an Damenwäsche …“

„Wie, was für … Wäsche?“, hat der Feldkamp da erst einmal gestottert. „Unterwäsche, die Sie für ihn … ähem … anziehen sollten?“

„Ach, Herr Feldkamp“, hat die Frau von Lewitz da nur gesagt. „I wo. Mir würde nie einfallen, fremde Wäsche zu tragen. Außerdem wäre sie mir viel zu groß gewesen, verstehen Sie Herr Feldkamp?“

Es hat trotzdem ein paar Sekunden gedauert, bis bei unserem Feldkamp der Groschen gefallen ist.

„Ach du heilige Scheiße!“, hat er gesagt. „Sie meinen, dass der Sandig selbst … und so?“

Und wieder hat die Frau von Lewitz bei dieser Frage gelächelt und „Ach, Herr Feldkamp“ gesagt. „Ach, Herr Feldkamp, die einen Männer sind so, und die anderen so …“

Erst das rote Höschen der Frau von Lewitz. Dann ein Treffen mit der Besitzerin desselbigen in einem Hotelzimmer. Und jetzt auch noch die Vorstellung, wie der Sandig mit so etwas drunter auf dem Betzenberg gepfiffen haben könnte. Man muss dem Feldkamp nachsehen, dass er in diesem Moment ein bisschen überfordert und verwirrt war von so viel Erotik auf einmal.

Und das erklärt auch vielleicht, dass ihm als letzte Frage an die Frau von Lewitz nichts anderes eingefallen ist als die, warum sie eigentlich im Internet nur Schwarz-Weiß-Fotos und Porträtaufnahmen von sich zeigt, im Gegensatz zu ihren Kolleginnen.

„Ach, Herr Feldkamp“, hat die Frau von Lewitz da zum dritten Mal gesagt.

„Strapse kann doch heutzutage jede.“

Weiterlesen? Alle Teile des Betze-Krimis finden Sie hier.

 

Zur Person

Udo Röbel, geboren 1950 in Neustadt an der Weinstraße, ist Journalist und Autor. Der ehemalige RHEINPFALZ-Volontär wurde später in die Chefredaktion des Kölner „Express“ und an die Spitze der BILD-Zeitung berufen. Für seine Rolle in der sogenannten Kießling-Affäre wurde er mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet. 1988 stieg er bei der Geiselnahme von Gladbeck zu Entführern und Geiseln ins Auto. Das Verhalten der Medien während der Geiselnahme führte zu einer Erweiterung der Richtlinien im Pressekodex. Heute lebt Röbel in Hamburg und Berlin. Ein Interview mit dem Autor finden Sie hier.

 

 

 

Journalist und Autor Udo Röbel.
Journalist und Autor Udo Röbel.

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